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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Benutzter Registrierer Avatar von W1nston
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    @ Janine: Mit dem Thieme Taschenatlas meinst du bestimmt den Kühnel und der ist tatsächlich Gold wert. Alles, was Sie über die Mikroskopie der Organe wissen wollten mit scharfen Farbphotos aus jeder Perspektive!
    Ich hab mich mit diesem Werk, aber v.a. mit dem Kurzlehrbuch vom Urban-Fischer vorbereitet (Baumhoer und Co.). Und natürlich die Fragen aus den letzten Physikumsen (mit der CD, bei der schwarzen Reihe nervt das Blättern). Jetzt müsste ich das nur noch mal wiederholen, damit ich auch was behalte

    Was wird man denn mündlich so zur Histo gefragt? Ich mein, dass man da erkennen muss, was vor einem liegt ist klar und begründen sollte man seine Entscheidung auch können. Aber dann? Wird dann sofort auf die Makroskopie umgeschwenkt oder muss man erst was über Dinge erzählen, die man nie gesehen hat, aber von denen man weiß, dass sie zu sehen sein müssten ("Ja, dann wären da noch die Clara-Zellen, ganz faszinierende Sache...").

    Oder wie?

    Ach ja, wer Histo noch vor sich hat, dem kann ich die CD empfehlen. Wenn man alle Bilder durchhat, erkennt man schon den allergrößten Teil beim zweiten Durchgang sofort wieder!



    Edit: Ach ja, der "Taschenatlas der Histologie" von Fiedler und Lieder ist auch noch ziemlich gut für zum Wiederholen und zum großen Überblick (pro Organ meist ein oder zwei Bilder + Erklärung, 70 Seiten dünn, davon die Hälfte Bilder). Weiß aber nicht, ob's das noch gibt, bei mir ist's ein Erbstück...



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  2. #7
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    Was du gefragt wirst hängt sehr vom Prüfer ab, denke ich. Wir müssen hier das Präparat, bzw. die beiden Präparate, zeichnen und beschriften. Ich hatte z.B. ein Cerebellums-Querschnitt, da ging es dann erstmal um die Schichten, wo welche Zellen sind und wie so grob die Verschaltung aussieht.
    Beim lymphatischen Gewebe (eine Tonsille) gings dann um Funktion, Epithelstruktur, Unterschiede zu anderen lymphatischen Geweben...
    Generell gilt - je mehr du zeichnest und beschriftest desto weniger wird dazu gefragt. Makro war dann erstmal von den Präparaten unabhängig, der Physio-Teil hat sich dann an der Tonsilla aufgehängt (Richtung Immunsystem).
    Generell schadet es sicher nicht wenn man die Prüfung versucht selber etwas zu leiten, auch wenn man die ein oder andere Struktur nicht unbedingt unterm Mikroskop sieht (man kann da ja auch viel zusammendichten....)
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  3. #8
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    wir hatten einen biologen in der mündlichen prüfung, deshalb ging es mehr um details. war aber sehr fair. wir hatten immer irgendwie zusammenhängende präparate. ich hatte endokrines und exokrines pankreas und dazu die parotis, so von wegen rein seröse drüsen. das ging es v.a. um den vgl und die funktion. andere hatten z.b. schilddrüse und nebenschilddrüse, oder ohr und auge, oder magen und darm.



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  4. #9
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
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    Um diesen mdl. Prüfungsteil mache ich mir auch etwas Sorgen.
    Es gibt nunmal einzelne Präparate, wo doch eine gewisse Verwechslungsgefahr besteht und in der Aufregung hat man bestimmt schnell mal ein Detail übersehen und das Präparat dann falsch zugeordnet (so z.B. geschehen bei den Testaten für den Histoschein). Frage mich, ob die Prüfung dann schon verloren ist oder ob noch was zu retten ist??? Hat einer von euch es schonmal erlebt, dass er in der mdl. etwas falsch zugeordnet hat.
    Na ja vielleicht ist meine Aufregung auch unbegründet, aber irgendwie hab ich von der mdl. nur schlimme Vorstellungen...



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  5. #10
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    @sunny
    Jipp, ich hab's erlebt Mein Cerebellum war ganz unproblematisch (das erkennt man ja auch aus 3 metern Entfernung), aber die Tonsille hatte ich als Milz einsortiert. Sah halt wirklich doof aus und aus einer Krypte hab ich es dann geschafft eine Zentralvene zu zaubern
    War nen bisschen doof, aber schlimm war's nett. Ich hab dann makroskopisch einiges rausgeholt und die anderen Fächer waren so schlecht auch nicht. Am Ende hatte ich dann eine 2, ging in Richtung 1 aber dafür hat ich in Physio erst das falsche Thema.

    Du siehst - ein falsch erkanntes Präparat in der Histo ist absolut kein Weltuntergang!!! Zumindest nicht bei meinem Prüfer (das erging hier den anderen aber auch nicht anders)
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