bei mir hat beides funktioniert...
krass...
traurig...
ich (als muslimin nebenbei bemerkt)glaube es ist falsch nur oder hauptsächlich bei den kindern ansätzen zu wollen,denn wenn eine familie zusammen in ein anderes land mit absolut anderer kultur zieht, wird der zusammenhalt,der natürlicherweise bei allen menschen stark ist,aus entwicklungsgründen und der bedürftigkeitshalber bei dieser gruppe von ausländern nochmal 10fach stärker ist,noch viel stärker.
und das erste was diese kinder prägt ist dass die eltern ihnen eintrichtern,man wolle die kinder hier in dt.verführen(sprich durch:alkohol,anderen drogen und besonders bei mädchen: sex)
so werden die kinder misstrauisch gegenüber dieser gesellschaft und trotz vieler sehr engagierter jugendarbeiter,vieler netter lehrer usw. ist dieser misstrauen nicht zu durchbrechen,vorallem weil es hier und da dann doch noch manche gibt,die einen benachteiligen,usw..
das problem ist,diese kinder wollen sich nicht integrieren,da hilft weder ausbildung noch gefängniss,weder zuckerbrot noch peitsche.denn man fühlt sich der familie gegenüber verpflichtet.man fült sich verpflichtet,das aufrecht zu erhalten,was den eltern so wichtig ist.
diese jugendlichen sind keine schlechten menschen,sie haben ein sehr stark ausgeprägtes bedürfnis nach gerechtigkeit usw...nur ist ihr rechts- und gerechtigkeitssinn eben durch diesem misstrauen,durch die beeinfluusung der familie in die falsche richtung gegangen...
was helfen würde,wäre den misstrauen in den älteren generationen zu nehmen,denn diese haben auch im eigenen land einiges an ungerechtem erlebt,sie können eher dankbar sein und ihre meinung zu ändern,die kinder kriegen ein paradiesähnliches bild von ihrer heimat vorgekaut und verbinden somit alles schlechte was sie im leben erleben mit diesem land,anstatt zu sehen dass es all das überall gibt.
(und wenn es dann erstmal soweit ist,dass das kind an abhängig ist,eben wegen diesem misstrauen den mitmenschen gegenüber,was zur einsamkeit und aussichtslosigkeit führt und wegen dem kampf der kulturen der in einem herscht und nie aufhört...und natürlich auch anderen gründen,doch ich denke,diese sind die wesentlichen,wenn erst erstmal soweit ist,öffnen die eltern immernoch nicht die augen,sondern geben der gesellschaft erst recht die schuld und isolieren sich noch mehr,und die gesellschfft verfesigt auch immer mehr das bild des drogenabhängigen,arbeitslosen aggressiven ausländers,als ob es in den genen liegen würde,oder durch die religion eingetrischtert werden würde.das stimmt alles nicht.der islam ist nicht intolerant.es ist alles politik.es werden ängste geschnürrt,die kurz darauf wieder gelöst werden...naja ich schweife aus..fakt ist meiner meinung nach muss bei denen die hergezogen sind angesetzt werden und nicht bei den kindern,die teils schon hier geboren sind)