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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    08.01.2005
    Beiträge
    63
    Hi,
    immer wieder höre ich jetzt, dass es schwachsinnig sei ein Zahnmedizinstudium anzufangen, da die Berufsaussichten schlechter nicht sein könnten. So erzählte mir der Zahntechniker meines Zahnarztes z.B., wie leer doch alle Praxen seien, weil die Kassen kaum noch was an Kosten übernehmen. Was meint ihr? Und wie sieht es bei den Kieferorthopäden aus (das reizt mich nämlich eigentlich viel mehr)?



  2. #2
    Gold Mitglied Avatar von ZMEDI
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    15.11.2003
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    Bonn
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    ..war mal..
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    276
    Das mit diesen Prognosen ist immer so eine Sache... Wenn du jetzt anfängst zu studieren, vergehen min 5 Jahre bis du im Berufsleben stehst... Bis dahin passiert meist so manches, dass man kaum oder garnicht voraussagen kann. Vielleicht ist die Situation danach noch schlimmer (->auswandern ) oder es herrscht Mangel und alles wird gut (dableiben )

    Der Eine sagt das Eine der Andere das Andere... ich sehs gelassen


    Lieben Gruss
    ZMEDI
    Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.

    Aldous Huxley



  3. #3
    Zahni Avatar von Jasaa
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    15.09.2005
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    Münster
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    Stex bestanden :)
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    162
    Zitat Zitat von *Chiara*
    Hi,
    immer wieder höre ich jetzt, dass es schwachsinnig sei ein Zahnmedizinstudium anzufangen, da die Berufsaussichten schlechter nicht sein könnten. So erzählte mir der Zahntechniker meines Zahnarztes z.B., wie leer doch alle Praxen seien, weil die Kassen kaum noch was an Kosten übernehmen. Was meint ihr? Und wie sieht es bei den Kieferorthopäden aus (das reizt mich nämlich eigentlich viel mehr)?
    davon hab ich ehrlich noch gar nichts gehört. mein vater ist zahnarzt und leer ist seine praxis ganz bestimmt nicht.



  4. #4
    lindemannfräse
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    25.01.2006
    Beiträge
    362
    dass die chancen schlecht stehen wurde mir vor 6 jahren bei studienbeginn auch gesagt....

    mittlerweile sieht die situation so aus, dass man sich als assistenzzahnarzt/ -zahnärztin seine stelle schon aussuchen kann, weil viele praxisinhaber (vor allem auf dem land) so viele patienten haben, dass sie händeringend nach verstärkung suchen...



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    14.08.2005
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    Magdegrad
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    4.
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    177
    also, ich hab geselsen, man spräche von vollbeschäftigung.
    ich denk, das ding mit der zahnmedizin ist, dass es nicht mehr so die goldgrube wie einst ist. heute verdient man ehr durchschnittlich gut, halt keine mio mehr im jahr.... aber nen job kriegt man, und das soll doch was heißen...



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