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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #521
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    Erste Nacht auch geschafft, Samstag war gut was zu tun, aber die Nacht war komplett tote Hose Ich vermute mal stark, dass ich in Zukunft nicht mehr so Glück habe! Aber als Einstieg seeeehr gut!



  2. #522
    Registrierter Benutzer
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    Ich habe am Wochenende auch meinen ersten Dienst... Zwar "nur" auf meiner Station, aber dort bin ich auch erst seit 6 Tagen und war vorher auf ner Tagesklinik, wo ich wenig mit akut kranken Kindern zu tun hatte.
    Naja... der diensthabende Oberarzt wird sich freuen...



  3. #523
    ehemals Sandra030182
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    Hallo zusammen! Mich erwarten im August auch die ersten Dienste....mir graut es schon davor
    Gut zu wissen, dass man hier gleichgesinnte hat die einen verstehen



  4. #524
    Diamanten Mitglied Avatar von tortet
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    Bin nächste Woche auch dabei. Mal schaun, wie es läuft...



  5. #525
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Diesen Thread habe ich in den letzten Jahren mehrfach angeschaut, größtenteils mit Bauchweh

    Jetzt kann ich auch einen kleinen Bericht geben, denn hatte vor einigen Tagen meinen ersten Dienst, Innere Maximalversorger, aber da es die einzige Klinik in der Region ist, wird praktisch alles dort abgeladen. Hatte 6 Monate Einarbeitungszeit (für die ich recht dankbar bin, wenn man bedenkt, dass andere nach 2 Wochen Dienste machen müssen) und bei uns ist man nachts zu zweit mit einem etwas erfahreneren Assistenzarzt, der jedoch ebenfalls durchgehend gut zu tun hat und normalerweise teilt man sich die Nacht, sodass man etwa 3 Stunden schlafen kann.

    Im Großen und Ganzen lief es zufriedenstellend. Als ich auf einer Station unterwegs war, habe ich zufällig bemerkt, dass ein anderer Patient reanimationspflichtig wurde. Der landete nach Rea auf Intensiv.
    Ansonsten Blutabnahmen hier, Nadeln dort... Akute Dyspnoe bei exacerbierter COPD, in der Ambulanz Quatschpatienten, die niemand sonst aufnehmen wollte und ich mich nicht traute, nach Hause zu schicken, sodass sie irgendwo auf ner Station landeten. Als ich dann hätte schlafen dürfen, habe ich Briefe diktiert, an Schlaf war nicht zu denken.
    Und irgendwann war die Nacht dann rum. Was für ein tolles Gefühl

    Meine Lehre: Nicht immer blind auf die Stationspflege vertrauen und nochmal nachschauen, wenn man ein ungutes Gefühl hat...
    Anruf einer Station: Präfinale Patientin mit Ganzkörperschmerz, darf sie ihre Bedarfsmedikation haben?
    Ääääh, war die Frage ernst gemeint?
    Bin dann schnell vorbei und bei der "präfinalen" Patientin handelte es sich um eine alte Frau mit Pleuracarcinose, die stationär Chemo haben sollte und Dyspnoe bei am ehesten Pleuraergüssen/kardialer Dekompensation angab. Schmerzen hatte sie lediglich retrosternal und ansonsten stand halt die Dyspnoe im Vordergrund. Und die Bedarfsmedikation aus 30° Metamizol hat leider ned gereicht

    Wie lange dauert es, bis man sich in den Diensten sicher fühlt? Befürchte, das Bauchweh wird noch einige Jahre anhalten



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