Wenn ich den Bericht lese, fällt mir nur ein:
zur falschen Zeit an der falschen Uni.
Das ist längst nicht überall so. Und das beziehe ich auf den kompletten Inhalt der Story. TPK ist anstrengend aber spätestens, wenns in die nächsten kurse geht, wird einem klar, daß man im TPK sogar noch viiieeel Zeit hat.
Zudem finde ich diese Schlechtrederei , die eindeutig auf die komplette ZM projiziert wird, unnötig, wenn, dann nenne die Uni beim namen.Das würde wohl einigen besser helfen.
Natürlich sind die Meinungen der Assistenten nicht selten meilenweit voneinander entfernt und die Meinung des Profs sowieso eine andere.
Mir persönlich geht es um "Bestehen" und nicht um eine super Note, denn gerade bei Abgaben ist die Benotung subjektiv (diese Erfahrung habe auhc ich gemacht) ABER letztendlich geht es darum selbst eine Meinung und Selsbtkritik zu entwickeln und nicht nur die Kritik der Assis zu erwarten.
OK im TPK mag das legitim sein, aber bei allen folgenden Kursen, geht es um berufsspezifische Themen und da muss zumindest die Theori parat sein, die dahinter steckt.
Ich glaube, wenn man 6 versch. Assis die vorgelegte Arbeit zeigt, kann man nicht erwarten,dass alle das Selbe sagen.
Ich zeige Sachen nur dann vor, wenn ich sie für richtig halte und ich die entsprechenden testatschrifte im kursheft korrekt eingehalten habe.
Die Einstellung: "Na dann frag ich mal nen anderen Assi, vielleicht findet ders gut" ist nicht gerade die beste, aber man erlebt sie imme rwieder.