Verschreiben von Medikamenten

[el_Barto]

Äh, ne! Da steht immer was anderes...

In einfach:

An Verwandte ohne/mit Entgeld

An Freunde gelegentlich MIT Entgeld:

An Freunde gelegentlich OHNE Entgeld: Pöser Pursche!

An Freunde regelmässig mit/ohne Entgeld: Pöser Pursche!

Drm sei kein Pöser Pursche, sondern knöpf Deinen Kumpels immer die Kohle ab!(zumindest ,,offiziell´´ )

[Bier]

LOL!

Danke für dieses Merkblatt. Gelegentlich ist schon einmal ein juristisch schön dehnbarer Begriff...Trotzdem würde mich interessieren, wieviel man verlangen kann/soll. Ist das überhaupt festgelegt, oder kann ich jetzt meiner Omma immer 100 Tacken abluchsen?

Gruss,

[hiddl]

clozapin=leponex auch nicht. und das ist meines wissens kein btm.. aber da lasse ich mich gerne eines besseren belehren

Stimmt so halb. Es ist kein BTM, sondern ein atypisches Neuroleptikum und man darf es auch als Nicht-Facharzt verschreiben, wenn man der Firma schriftlich versichert hat, daß man weiß, daß es eine Agranulozytose machen kann und wie oft man die Leukos kontrollieren muß.

[alex1]

Das mit dem Leponex ist aber sehr eigenartig.
Schließlich ist Leponex auch nicht das einzige Medikament was Agranulozytosen machen kann, bzw. schwere Blutbildveränderungen.

Kann man eigentlich auch orale Chemotherapeutika als nicht-Facharzt für Onkologie verschreiben?
Ich denke, daß ein bißchen zu viel Temodal auch schöne Thrombopenien machen kann.