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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
    Mitglied seit
    31.07.2003
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    Zitat Zitat von ziska
    Wenn das so ist, ist es natürlich super, aber leider gibt es genügend Gegenbeispiele. Bei mir auf der Station wurde eine Frau z.b. einfach den ganzen Tag lang mit ihrer Schenkelhalsfraktur auf der Bettpfanne sitzen gelassen, "weil sie ja eh alle halbe Stunde klingelt um die Bettpfanne zu bekommen" und in der Mittags- / Frühstückspause wurde sowieso nicht aufs Klingeln reagiert
    Daher meine ich ja, dass es aufs Arbeitsklima ankommt Die unangenehmsten Aufgaben fallen einfach leichter, wenn der Umgang locker ist und man sich gegenseitig unterstützt. Bei o.g. Beispiel liegt natürlich ganz schön was im argen (sei es Personalmangel, Überlastung oder auch einfach nur Inkompetenz) - eine gute Grundstimmung auf Station wirkt oft Wunder (nicht überall, aber häufig schon).



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  2. #17
    .... Avatar von dreaming
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    theo-praktisch lernen
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    874
    also ich hab zwei Wochen Praktikum auf der Chirurgie gemacht....

    Das war so klasse, dass ich jetzt auf der Station auch mein fsJ mache!

    Was durfte ich machen:Blutdruck, Fieber messen; Betten machen; Essen austeilen; Visite zu schauen bzw. mit laufen; bei nem Therapiegesrpäch dabei sein (okay, die Patientin wollte unbedingt, dass ich dabei bin, da sie ziemliche Angst vor Therapeuten hatte...); Stomatherapie zu schauen; Patienten durchs KH schieben. Jao das wars im großen und ganzen

    Zum Arbeitsklima: Die Schwestern waren alle super lieb und hilfsbereit, auch die Schülerinnen
    Zwar gab es ein bißchen Stunk wegen einer Kollegin, aber da wurde ich gar nicht mit hineingezogen, was ich sehr postiv fand. Kurz: wäre am liebsten direkt da geblieben
    PLC Mitglied

    Tausche betonierte Zukunft gegen blühende Vergangenheit.

    Dinge erledigen sich nicht, indem man sie nur anschaut.



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    14.08.2005
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    Magdegrad
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    Zuerst war ich einen Monat auf einer chirurgischen Station. Auf der Station selbst war es ziemlich kacke. Die Arbeit fand ich langweilig, unabwechslungsreich und nicht fordernt. Das einzig gut damals war, dass ich viel in den OP mitdurfte. Bei zwei OP´s durfte ich sogar Klammern halten und einen Schnitt setzen.... also, wenn ihr mal auf den Tisch müsst... fragt erstmal, was die Praktikanten so alles dürfen.

    Die restliche Zeit war ich im Aufwachraum. Das war total gut!! Das Krankenhaus war recht groß, es kamen täglich ca. 40 Leute. Die Schwestern waren über jede helfende Hand glücklich und nach einigen Tagen konnte ich Patienten auch schon alleine annehmen und versorgen.
    Trotzdem war ich nach 2 Monaten froh fertig zu sein... irgendwann gab es nicht wirklich mehr was neues zu lernen...



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  4. #19
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    War in ner Herzklinik, Herzchir. und Kardiologie gemischt. War grauenhaft, musste auf jede Glocke rennen während man sich im Schwesternzimmer n' Lenz gemacht hat. Naja, wenigstens durfte ich Blut abnehmen und Zugänge legen, war aber schon RA. Hätte ich gewusst, daß ich n' Platz in Ba-Wü bekomme und der RA eh komplett als Pflegeprak. anerkannt wird...



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  5. #20
    Elite Avatar von christo
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    Gefäßchirurgie in nem großen Haus: War furchtbar, hauptsächlich Stationsbote, die Ärzte waren aber sehr gut.

    Intensiv in nem kleinen Haus: Genial, Pflege pur, durfte allen Untersuchungen beiwohnen, Zugänge gelegt, intubiert, uva. Is halt nicht leicht reinzukommen, für RS/RA dürfte es aber das naheliegendste sein.



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