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Platin Mitglied
Sind die Akten gut gepflegt, übersichtlich und vollständig?
Hast Du jederzeit Zugang zu den Akten, sind sie an einem zentralen Ort oder gelangst Du erst über mehrere Instanzen an sie heran? (Kriegst Du einen Schlüssel, ist das Personal wohlgesonnen?)
Das würde ich auf jeden Fall abklären! Eine statistische Arbeit macht man doch, um Arbeit zu sparen, aber wenn der Aufwand an den einer experimentellen Arbeit heranreicht, sollte man das ganze evt. nochmal überdenken
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Ich muß mich für meine Arbeit jeweils zweimal durch einmal 140 und einmal 100 Akten wühlen und dazu unzählige Fragebögen auswerten (überschlagsweise etwa 1000 Bögen oder so).
Sei froh, daß Du nur 240 Akten hast. Heißt ja auch nicht umsonst Doktorarbeit.
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Hi,
ich denke man kann nicht pauschal sagen ob das viel oder wenig ist, kommt halt darauf an (wie schon gesagt) wieviele Parameter Du auswerten sollst und was es für Parameter sind. Meine Tips:
1. genau fragen was für Daten Du auswerten sollst.
2. trotzdem Daten aufnehmen von denen Du denkst das Sie vielleicht wichtig sein könnten auch wenn nicht explizit vom Betreuer gesagt (spart nachher das 2. durchsehen, falls sich doch noch was an der Fragestellung ändert)
3. nimm zur Auswertung und zum Aufnehmen der Daten SPSS, spart ne Menge Arbeit beim Eingeben und rechnet Dir nahezu alles auf Knopfdruck aus, die Darstellungen (Tabellen und Grafiken) kann man ja nachher immer noch mit Excel machen.
4. Falls vorhanden auf jeden Fall mit dem Personal im Archiv gutstellen (Bestechungsversuche mit Schoki, Kaffee etc.), spart ebenfalls viel Arbeit.
Schönen Gruß,
Peter
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Platin Mitglied
SPSS verfügt über eine sehr gute Grafikfunktion
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Registrierter Benutzer
Mach auch eine Doktorarbeit über Hirnmetastasen, allerdings allgemeiner. Dafür gilt es Daten von fast 600 Patienten aus den letzten 6 Jahren auszuwerten. Aber 240 sind auch schon eine ganze Menge, die meisten Statistiken über Hirnmetastasen beruhen auf weit weniger Patientenzahlen...
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