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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Der Christmas-Faktor Avatar von Meridion
    Mitglied seit
    14.09.2004
    Ort
    Hoidelbääsch
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    451
    Und jetzt seid mal nicht so unnett zu Heilpraktikern. Diejenigen, die den großen Schein haben überschätzen ihre Kompetenzen in der Regel nicht und sind gute bis exzellente Komplementärmediziner und fit in Naturheilverfahren.

    Das Bild vom geistheilenden Voodoo-Guru, der barfuß mit Kristallen Brustkrebs therapiert trifft nur in (negativen) Ausnahmefällen zu... die sich die medizinerschaft ja leider auch leistet..

    Grüßle,
    Meridion
    "Medicus curat, Natura sanat"



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  2. #17
    akuter Notfall
    Mitglied seit
    03.10.2005
    Beiträge
    142
    Du solltest dir zunächst den Unterschied zwischen den Arbeitsfeldern eines Psychiaters (der natürlich von Haus aus Mediziner ist) und nes Psychologen klar machen und daraus dann abwägen, was eher dein Ding ist!



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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Stagger Lee
    Mitglied seit
    21.05.2006
    Ort
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    Beiträge
    108
    Du scheinst zwei große Leidenschaften zu haben: "Heilen" und "Psyche". Ich schlage dir ein Gedankenexperiment als Entscheidungshilfe vor: Stell dir vor, es wäre unmöglich, beides zu kombinieren. Du könntest nur eines von beidem machen. Zwinge dich also zum Zweck des Gedankenexperiments, genau eine der beiden folgenden Optionen zu wählen:

    1) Du arbeitest als Psychologe, aber nicht in einem heilenden Bereich. Z.B. berätst du gesunde Menschen, arbeitest in der Erwachsenenbildung, in der Forschung oder in der Werbung.

    2) Du arbeitest als Arzt, aber in einem Bereich, in dem man gemeinhin mit der Psyche relativ wenig zu tun hat. Z.B. als Pathologe, Augenarzt oder Chirurg.

    Welche Option erscheint dir weniger unangenehm? Wenn du 1 gewählt hast, empfehle ich das Psychologiestudium. Deine größte Faszination gilt anscheinend der Psychologie. Im Medizinstudium könnte es schwer werden, dich für den bei weitem überwiegenden Anteil nichtpsychologischer Fächer zu motivieren. Wenn du 2 gewählt hast, empfehle ich dir das Medizinstudium. Deine größte Faszination gilt anscheinend dem Heilen, und der Arztberuf ist die heilende Profession schlechthin.

    Außerdem entpuppt sich für manchen der ursprüngliche Traumberuf hinterher als doch nicht so toll. Da ist es nicht unklug, das Studium zu wählen, das am ehesten das nachträgliche Ändern deines Berufswunsches erlaubt. Insofern empfehle ich dir ein Fach, bei dem du dich nicht nur für ein recht enges Berufsbild begeistern kannst, sondern für viele verschiedene.



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  4. #19
    its-knecht Avatar von Xela
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    14.10.2003
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    4.WBJ
    Beiträge
    524
    Zitat Zitat von Bauxi
    Muss man für das Med.-Studium eigentlich handwerklich begabt sein?
    falls es deine frage beantwortet - ich habe noch nie einen nagel in die wand geschlagen..
    wenn ich nicht xela wäre, dann wollte ich diogenes sein.



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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von my_precious
    Mitglied seit
    03.03.2006
    Ort
    freiburg
    Beiträge
    1.245
    für die approbation in der psychologie brauchst du diese psychotherapeutenausbildung.
    die muss man privat finanzieren und das kann bis zu 25000 euro kosten!!!!




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