Software für Doktorarbeit

[Bille11]

ich hab mir heute mal latex angeschaut.

und, ehrlich gesagt, auch wenn ich später noch mehr formulieren will als meine diss, überzeugt es mich nicht so wirklich.

ich bleib für dieses mal bei word, zumal es auch gewisse deadlines gibt & man dieses programm bei zicken immer noch ganz gut überreden kann..

vllt beim nächsten mal.

[Jense]

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[Tombow]

Ein sehr gutes Essay, wieso man lieber von einem Word Processor lassen sollte und wo dort die Pitfalls liegen:

http://www.ecn.wfu.edu/~cottrell/wp.html

Und hier einige Direktvergleiche zwischen Word- und LaTeX-Output:
http://dmoz.org/Computers/Software/T...aTeX/Advocacy/

Direktvergleich Word vs. LaTeX...würde jedem Schriftsetzer und DTP-Spezialisten, der sein Beruf liebt und jedem, der auf ein korrektes Aussehen seiner Arbeit Wert legt, das Herz brechen:
http://dartar.free.fr/w/?wakka=latex

[Evil]

Ich wünsche Euch, die Ihr von den Fähigkeiten von Word überzeugt seid, daß ihr damit tatsächlich so stressfrei Eure Diss schreiben könnt.

@Feuerblick
Eine Diss, auch eine medizinische, ist deutlich mehr als Buchstaben aufs Papier bringen. Das werdet Ihr irgendwann feststellen. Da gibt es Verzeichnisse, Tabellen, Grafiken, Verweise etc. pp.

Word ist meilenweit davon entfernt, sowas vernünftig, ohne Kopfstände und konsistent zu handhaben. Word wird Euch davon überzeugen, nur zu einem Zeitpunkt, wo es für Euch und für solide Software zu spät ist.

Tut mir ja leid, Deine Prophezeiung durcheinander bringen zu müssen, aber ich reiche übernächste Woche ein und hatte nur kleinere Problemchen mit Word (experimentelle Dissertation in der Zellphysiologie).

[Jense]

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