Software für Doktorarbeit

[Feuerblick]

Ich wünsche Euch, die Ihr von den Fähigkeiten von Word überzeugt seid, daß ihr damit tatsächlich so stressfrei Eure Diss schreiben könnt.

@Feuerblick
Eine Diss, auch eine medizinische, ist deutlich mehr als Buchstaben aufs Papier bringen. Das werdet Ihr irgendwann feststellen. Da gibt es Verzeichnisse, Tabellen, Grafiken, Verweise etc. pp.

Word ist meilenweit davon entfernt, sowas vernünftig, ohne Kopfstände und konsistent zu handhaben. Word wird Euch davon überzeugen, nur zu einem Zeitpunkt, wo es für Euch und für solide Software zu spät ist.




Viel Glück

Jense

Meinst du nicht, dass mir das kurz vor Vollendung meiner Diss schon aufgefallen sein müßte???? Wahrscheinlich bin ich halt nur ein einfacher, dummer Allerweltsuser, der eben überhaupt keinen Wert auf kleine Spielereien legt. Wie Evil schon sagte: formal in Ordnung, mehr muß das Ding für mich nicht sein... Aber wers braucht, der kann von mir aus doch gerne sich mit Software etc. beschäftigen. Nur ich selbst, die ich an sich nicht mal Bock auf ne Diss hatte und habe, werde dafür nicht mehr tun als unbedingt nötig...

[Feuerblick]

Bekanntermaßen ist die Frustrationstoleranz von Wordnutzern sehr hoch.


Jense

*provokantes Lächeln aufsetz* Vielleicht können Wordnutzer nur irgendwann tatsächlich mit dem Programm so gut umgehen, dass die Frustrationstoleranz gar nicht mehr hoch sein muss?

[Hoppla-Daisy]

Ein Programm kann immer nur so gut sein wie der Benutzer, der entweder darüber flucht oder angenehm entspannt davor sitzt.....

Gruß von ner Ex-Sekretärin

[Jense]

.....

[Ine]

Ich hab meine Doktorarbeit auch mit Word und Excel gemacht, und es war voll ok. Mit Formatieren bekommt man auch ein Inhaltsverzeichnis hin sowie ein angemessenes Layout, wie ich finde! Meiner Meinung nach für die Doktorarbeit geeignet und ausreichend!