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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.06.2006
    Beiträge
    86
    Würde gerene mal wissen, was ihr so bei dieser Prüfung für Fragen bekommen habt und wie schwer diese Prüfung ist?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Gersig
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    Ich habe meine RS-Prüfung im Sommer 2001 beim DRK Frankfurt am Main gemacht. Wir wurden in Dreiergruppen mündlich geprüft, jeder Prüfling bekam drei Fragen: 1. Anatomie, 2. Notfallmedizin, 3. Organisation und Einsatztaktik.
    Niveau war recht locker. Schriftlich gab es MC-Fragen, praktisch bekam jeder zwei Einzelaufgaben (z.B. Armschiene bei UA-Fraktur, Blutdruckmessen) und ein Fallbeispiel

    Keine Angst, ist alles machbar



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    11.08.2005
    Beiträge
    14
    Also ich habe im September 2005 die Prüfung zum RettSan in NRW gemacht.
    Die schriftlichen Themen weiß ich nicht mehr so genau, halt alles querbeet.
    Mündlich musste ich mich zur extrauterinen Gravidität und Blutungen im Abdomen äußern, hört sich schwer an, war es aber nicht !

    Tja und praktisch musste ich eine achsengerechte Umlagerung vorführen und im Fallbeispiel klassisch reanimieren. Dann wurde ich noch zur Lagerung von schwangeren gefragt. Das wars!

    Aber keine Angst, wenn man genug geübt hat, klappt das schon!!!

    Also viel Glück!!!!



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.08.2005
    Beiträge
    322
    Bildungszentrum des DRK Marburg:

    Teil 1: schriftlich
    MCQ
    90 Min

    Teil 2: praktisch
    - Reanimation im Team, jeweils einaml in beiden Positionen (als 1. Mann, 2.); also 2 Stück
    - Fallbeispiel, jeweils einmal in einer der beiden Positionen; also 2 Stück; zusätzliche Prüfung durch den Arzt während der Maßnahmen (zb. Assistenz beim Intubieren oder Zugang legen...)
    - Kleine Aufgabe: zb. Blutdruck messen, Schiene anlegen oder Tubus einführen.

    Teil 3: theoretisch
    Karte aus Katalog gezogen;
    Teil 1: Theorie: zb. Luftwege (alles zu den Luftwegen erzählen) oder ich hatte den Verdauungsapparat und im Besonderen Kohlehydratabbau
    Teil 2: Notfallmedizin; Erkennung eines der ~20 EKG Bilder
    Teil 3: Organisation und Einsatztaktik



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    29.07.2005
    Ort
    Greifswald
    Semester:
    4.
    Beiträge
    170
    drk rheinhessen-nahe

    bei mir wars im mündlichen: wasser-elektrolythaushalt, säure-base-haushalt, unterkühlung und pulmonale notfälle

    im schriftlichen: alles quer beet

    im praktischen: einfach myocardinfarkt mit ekg-erklärung, real blutzuckermessung etc

    bei mir liefs gut, aber bei uns sind am ende nur 2/3 durchgekommen... mit genügend motivation schafft man das locker!
    viel spass dabei!



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