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  1. #211
    ehem-user-19-08-2021-1408
    Guest

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    Abmeldung in der Deutschen Rentenversicherung wird hier ja empfohlen, um lieber in die Ärzteversorgung einzuzahlen.
    Spielt es da eine Rolle, ob man auch ärztlich tätig ist?
    Approbation ist Voraussetzung, klar.

    Ich meine eher: Forschung, Pharma-Branche oder ganz was nicht medizinisches?
    Kann man dann trotzdem in die Ärzteversorgung einzahlen?



  2. #212
    Diamanten Mitglied
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    Ort
    Silicon Junction
    Beiträge
    9.602
    Man wird Pflichtmitglied im ärztlichen Versorgungswerk....



  3. #213
    TBSE performer Avatar von test
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    Freiburg
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    Facharzt
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    5.612
    Soweit ich weiß aber nur, wenn man einer "echt" ärztlichen Tätigkeit nachgeht für die man auch eine Approbation wirklich benötigt (Pharma, Forschung ja häufig nicht so). Aber da würde ich mich auf jeden Fall nochmal genau erkundigen und beraten lassen. Sonst steht man dann im Nachhinein dumm da und soll nachzahlen.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



  4. #214
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    28.01.2012
    Beiträge
    2
    Hallo zusammen,
    Ich bin neu hier im Forum und habe ganz frisch meine Approbation in der Tasche.
    Nun bin ich auf Ratsuche und wollte mal hören wie es einigen von Euch beim Berufseinstieg erging. Ich habe bereits eine Stelle in einem kirchlichen kleinen Haus mit 80 Betten. Im Januar soll es losgehen.
    Nachdem ich nun die letzte Woche dort hospitiert habe, beschleicht mich der unschöne Gedanke, diese Stelle nicht ausfüllen zu können. Im Dienst habe ich gesehen, was die Assistenten dort leisten:
    Als einziger Arzt im Haus hat man in der Nacht alle 80 Betten + die Intensivstation mit 6 Betten inkl. Beatmeten Patienten zu betreuen. Ich bin absoluter Frischling. Habe keine Intensiverfahrung und bin ehrlich gesagt ziemlich verzweifelt und weiß nicht ob ich das nun wirklich machen soll. Heute Nacht habe ich kaum geschlafen, dabei hab ich noch nichtmal angefangen zu arbeiten. Der erste Dienst soll Ende Februar starten. Der Oberarzt schläft nicht im Haus sondern muss von extern rein kommen. Es gibt nachts kein Labor, kein Röntgen, kein ct. Nur eine bga inkl d-dimere und Troponin sind für mich verfügbar.

    Wie erging es euch mit dem Berufseinstieg? Ist es klug/ normal als Anfänger diese Verantwortung zu tragen? Oder sollte ich mich Nach einer Stelle in einem größeren Haus mit besser Ausstattung umsehen? Wo ggfs ein OA schneller greifbar ist?

    Ich befinde mich in einer Art Schockstarre und bin verzweifelt und habe wirklich ziemlichen Respekt vor dem was da jetzt auf mich zurollt... Eigentlich hatte ich vor die Weihnachtszeit nochmal zu genießen, aber nun sitze ich depressiv zuhause.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Liebe Grüße,
    Xuk



  5. #215
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    28.01.2012
    Beiträge
    2
    Ps: Fachrichtung Innere (ich möchte den Allgemeinmediziner machen)



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