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Wie man es schafft, in der Probezeit gegangen zu werden? Recht einfach: Keinen Plan vom Fach haben, seine Patienten auch nach fünf Monaten in der angekündigten Chefvisite nicht mal mit Namen kennen (von Diagnosen mal ganz zu schweigen), mehr Fehler in Briefen zu haben als Worte, keinen Überblick über die Arbeit, fachlich auch nach Monaten keinen Fortschritt zeigen oder dem Chef einfach so unsympathisch sein, dass er dich lieber los wird... Ich habe in den sieben Jahren seit Berufsstart genau EINEN Kollegen erlebt, der in der Probezeit diesen ruhmlosen Weg gehen musste. Die meisten, auf die o.g. Punkte zumindest teilweise zutrafen haben so lange Schonfristen bekommen (sehr zur "Freude" der restlichen Assistenten, die deren Arbeit mitmachen und deren Fehler irgendwie ausbügeln mussten), bis sie entweder von selbst gegangen sind oder es endlich begriffen hatten...