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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Knockout_Mouse
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    19.12.2005
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    post abyssem...
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    149
    Hallo,

    An die Assistenz-ZÄ gerichtet, hätte ich einige Fragen zum Beschäftigungsverhältnis:
    Zunächst mal habe ich - was das Einstiegsgehalt angeht - so ziemlich alles gehört von 0.- (Düsseldorfer Kö') bis etwa 2800.- (Brutto). Mit welchen Gehaltsvorstellungen sollte man denn an seinen zukünftigen Arbeitgeber herantreten (gesetzt den Fall man wird überhaupt gefragt), da es scheinbar so etwas wie "tarifliche Bestimmungen" nicht zu geben scheint?

    Ist man denn grundsätzlich in der Position, solche Dinge und andere Optionen (z.B. Umsatzbeteiligungen, Fortbildungen...) zu verhandeln, oder greift man lieber demütig lächelnd (hat man ja im Studium reichlich geübt!) nach dem, was einem geboten wird?

    Falls dazu überhaupt pauschal eine Antwort möglich ist, würden mich auch Meinungen interessieren, ob die gediegene Landpraxis oder der 15-Mann-Hochglanz-Dentalsalon in der Stadt die bessere Ausgangssituation für eine vielseitige und lernintensive Assizeit bieten (persönliche Stadt/Land-Präferenzen mal ausgeklammert)?

    Wie ausschlaggebend sind die einzelnen Examensnoten bzw. die (Gesamt-)Endnote für eine Bewerbung respektive die Gehaltsfrage?

    Ich würde mich sehr über einige Erfahrungen und Meinungen dazu freuen,

    lG,

    MOUSE
    Es ist schon ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder ob man nur etwas geworden ist.



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von jabba666
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    puh,schwierig!!!aber ich will es mal versuchen:
    für null euro an der kö würd ich es nicht mal machen,wenn ich die hand der tochter dazu bekäme,wo sind wir denn?glatte unverschämtheit,dass es sowas gibt,aber ich habe ja schon immer gesagt,dass man düsseldorf asphaltieren sollte um einen parkplatz für die kölner zu schaffen..............zum zweiten ist meine erfahrung,dass die ex note völlig egal ist,die meisten wollen sie nicht einmal sehen.was das reale gehalt angeht musst du dich selbst einschätzen wo du stehst mit deinem können.um 2800 zu bekommen musst du schon ordentlich was auf dem kasten haben und zudem schnell sein.dies dürfte bei einem uniabgänger eher die ausnahme sein.ich empfehle auf garkeinen fall unterwürfig zu erscheinen,schliesslich will dein chef in spe ja auch etwas von dir ,und ein gut bezahlter und somit top motivierter mitarbeiter nützt ihm ja ebenfalls was.ich denke unter 2000 brutto sollte sich niemand von uns morgens den wecker stellen.das ist nicht gerade viel und bereits im bewerbungsgespräch habe ich klargestellt,dass ich innerhalb eines jahres bei drei sein möchte.man muss allerdings auf grosse worte auch taten folgen lassen und immer bereit weiterzulernen und abends solange zu bleiben wie der chef es wünscht.
    mir persönlich war es nützlich,dass ich jahrelange berufserfahrung in der zahntechnik vorweisen konnte,was mein arbeits spektrum erheblich erweitert.
    dir viel glück und kopf aufrecht in das vorstellungsgespräch,schliesslich haben wir auch studiert um ordentlich geld zu verdienen.........
    ps:ein assi in der klinik fängt mit 3600 brutto an,fürs nichtstun....,skandal!



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    18.10.2005
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    gibt es eigentlich einen gesetzlich vorgeschriebenen mindestlohn für zahnärzte? hab gestern gehört, dass ein assistent in einer praxis mit 800 euro bezahlt wurde! was ist das denn?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von jabba666
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    Kassenknecht...
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    Zitat Zitat von facialis
    gibt es eigentlich einen gesetzlich vorgeschriebenen mindestlohn für zahnärzte? hab gestern gehört, dass ein assistent in einer praxis mit 800 euro bezahlt wurde! was ist das denn?
    wenn du netto meinst,ist das nicht soooooooooooooo ungewöhnlich.......ein mindestlohn?hab ich noch nie von gehört!



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von mosja
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    27.12.2003
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    fertig
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    Vor kurzem habe ich mitbekommen, daß der Lohn einer Zahnarzthelferin bei Vollzeitbeschäftigung auch 2000 beträgt.
    Diesen Verdacht hatte ich schon lange, jetzt aber weis ich das sicher.



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