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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Gut,
    den Zeeck und meinen Anatomie-Fehlkauf (Schiebler ) habe ich schon verkauft. Schwarze Reihe Psycho wird auch verkauft.
    Den Sobotta Atlas behalte ich.
    Bei den anderen hätte ich gern eure Hilfe

    - den Moll --> will ich nicht mehr haben. ABER wenn ich den verkaufe, habe ich gar kein "ganzes" Anatomiebuch mehr, wenn ich mal was nachlesen will... ist das egal?
    - den Trepel für Neuroanatomie --> ich liebe dieses Buch, aber lohnt es sich, es zu behalten?
    - Silbernagel Taschenatlas: behalte ich, aber ich habe auch den
    - Schmidt-Thews --> hatte ich zum Rezensieren geschenkt bekommen, tut mir also finanziell nicht weh, ihn nicht zu verkaufen. Aber brauche ich ihn wirklich, wenn ich eh den Silbernagel habe? (außerdem habe ich in bisher so gut wie nie benützt)
    - Biochemie Horn --> solls ich es behalten, oder verkaufen? Ich mag das Bucgh nicht sonderlich, aber wenn ich es verkaufe habe ich nichts mehr zu Biochemie
    - Lüllmann-Rausch Histo --> liebe ich auch, aber hier wieder wie beim Trepel: brauche ich es jemals wieder?

    Ich weiß, das muss jeder für sich selbst entscheiden, ...
    aber ich tue mich jetzt wirklich sehr schwer realistisch einzuschätzen, ob und wie oft ich in der Klinik in meine Vorklinik Bücher schauen werde.



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  2. #2
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    3. klinisches
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    111
    also ich hab von den 3 großen fächern noch alle bücher behalten. aber ganz ehrlich, bis jetzt habe ich nicht ein einziges mal reingeschaut ... in den klinik-büchern steht eh alles wichtige noch mal kurz drin zur einführung.
    ich würde aber trotzdem auf jeden fall physiologie den taschenatlas behalten, histo ist je nachdem noch sinnvoll für den pathokurs. ansonsten kann neuroanatomie nicht unbedingt schaden für neuro, ebenso ein anatomie-atlas für chirurgie.
    biochemie? also, chemische formeln haben bei uns bisher nie wieder jemanden interessiert ... kannst du eigentlich vergessen *freu*
    TRÄUMER haben vielleicht keinen Plan ...
    aber Realisten haben keine VISIONEN

    "Kein Mensch wagt, sich selbst so darzustellen, wie er ist." Sartre



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