Das gleiche Gefühl hab ich auch!Zitat von Muriel
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Also, Chefärzte im "Osten" verdienen nicht selten über 10000€ brutto im Monat.
Ich denke schön reich werden kann man mit ner Privatklinik für Plastische Chirurgie, wenn man bedenkt, was manche Menschen für schöne Brüste und Nasen blechen...
Das gleiche Gefühl hab ich auch!Zitat von Muriel
Man kann schon noch richtig Schotter machen mit Medizin in Deutschland, aber wie unsere liebe Ulla schon sagte: "Nicht alle Ärzte können Millionäre werden..."
Ich kenne niedergelassene Psychiater die Netto 30.000€ pro Jahr machen, ich kenn aber auch Psychiater die 200.000€ netto im Jahr machen.
Ich schätze, daß die Chefs in Heidelberg durch die Bank siebenstellig brutto im Jahr machen.
Alles schwer zu verallgemeinern, eigentlich wie alles andere in der deutschen Medizin. Was man allerdings sicher sagen kann, daß die goldenen 70er Jahre vorbei sind, Assistenten mit Porsche gibt es heute nicht mehr und der Dreh- und Angelpunkt für Geld die Zahl der Privatpatienten sind.
Halte ich für ein Gerücht, dass die Heidelberger Ordinarien zweistellige Millionenbeträge kassieren. Das mag zu DM-Zeiten für alte Verträge von vor zehn Jahren in Chirurgie, Radiologie und Anästhesiologie gegolten haben. Wer in der letzten Zeit seinen Posten erhalten hat, wird dieses Geld aber nicht bekommen. Für durchschnittlich verdienende Fächer würde ich eher doppeltes BAT I -Gehalt zugrundelegen, aufgestockt evtl. um einen Leistungsbonus.
Eine halbe Mio EUR ist auch in HD sicher Spitzengehalt.
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Wie läuft das eigentlich mit der Privatliquidation heutzutage? Werden den Privatpatienten immer noch Thrombosespritzen vom CA reingedrückt, um 5,50 Euro abzurechnen?