Nochmals hallo an alle,
nachdem die Frage hinsichtlich Studienplatzchancen von Euch beantwortet wurde, hätte ich gleich noch zwei weitere. Ich hoffe wieder auf viele Antworten aus der Praxis (da ich ein Mensch bin, der sich nur ungern in irgendwelche "Es-wird-schon-klappen-Abenteuer" einläßt).
1.) Wie sieht es mit der Stoffbewältigung hinsichtlich Chemie, Bio und Physik im Grundstudium, pardon ich meine natürlich der Vorklinik, aus? Ist dabei unbedingt Leistungskursniveau aus Abizeiten erforderlich oder ist das schlicht und einfach lernbar. Ich frage aus folgendem Grund: Meine Leistungskurse waren aufgrund meines Erststudiums natürlich keiner von den dreien, Chemie und Bio habe ich sogar ab der 11. Klasse abgewählt (und nun diese Neigungen ). Dazu kommen noch ein paar bio-, chemie- und physikfreie Jahre. Wie gefragt, ist das stofflich zu bewältigen.
2.) Ausgehend von dieser Situation gleich meine zweite Frage bezüglich des Zeitaufwandes. Da ich weder von Beruf Sohn bin bzw. im Hotel Mama wohne, muß ich mir meinen Lebensunterhalt während des Studiums teilweise verdienen, sprich arbeiten. Eigentlich hatte ich mir dafür in Gedanken jedes zweite Wochenende sowie die Semesterferien reserviert (das Pflegepraktikum will ich schon vor Studienbeginn absolvieren). Die Arbeit als Pflegehelfer (Entschuldigung an alle Betroffenen) erscheint mir dafür richtig, da die Denkarbeit bei dieser Tätigkeit doch eher nachrangigen Charakter besitzt. Ist eine solche Vorgehensweise hinsichtlich des Zeitaufwandes praktikabel oder eher nicht? Wieviel Zeit Eurer "Semesterferien" bzw. Wochenenden müßt Ihr für Studientätigkeiten aufwenden?
Danke und Grüße
akikl