du kannst noch so viel lernen, die note entscheidet letzendlich das glück.
ob 2 oder 4, das kann man durch lernen schon hinkriegen, aber eine note hin oder her, da hast du erfahrungsgemäß wenig einfluss drauf.
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Weiß schon, dass es da schon einen sehr alten Thread gibt, welcher aber nicht sonderlich ergiebig war. Nochmal also zum Thema "eine 1" im Physikum.
Wer will es noch schaffen? Wie kann man das schaffen?
Wahrscheinlich spielt neben der Vorbereitungszeit (bin jetzt 3. Semester und beginne gerade mit dem Wiederholen der kleinen Fächer) und etwas Glück (was ja immer dazu gehört) auch die Auswahl der Bücher, mit denen man sich vorbereitet, eine wichtige Rolle.
Meint ihr, es reicht aus sich mit Kurzlehrbüchern vorzubereiten? Stehen z.B. in einem Biologiekurzlehrbuch alle Informationen, die es benötigt, um ALLE gestellten Fragen zu beantworten oder sollte man sich dann schon mal den Hirsch-Kauffmann, Alberts o.ä. reingezogen haben?
War jetzt nur mal ein Beispiel. Schon klar, dass man die Schwerpunkte eher auf die großen Fächer legen sollte.
Was meint ihr? Lasst uns doch mal ein paar Gedanken und Ratschläge hier zusammentragen.
Ach und noch eine Frage ... wie läuft das ... gibts da nur sehr gut, gut, etc. oder kann man z.B. auch ne 1,7 erzielen?
du kannst noch so viel lernen, die note entscheidet letzendlich das glück.
ob 2 oder 4, das kann man durch lernen schon hinkriegen, aber eine note hin oder her, da hast du erfahrungsgemäß wenig einfluss drauf.
eine 1,7 kannst du nach neuer ao nimmer erzielen, weils nur glatte noten gibt und mündlich und schriftlich je 50% angerechnet werden.
nach alten physikum wär eine 1,66 eine 2 gewesen.
wenn du in jedem fach ein großlehrbuch liest, siehst du uu den wald vor lauter bäumen nicht mehr bzw ich bezweifle doch stark, dass man in der lage ist, sich das alles zu merken und abzurufen.
das wären ca. 5000 seiten buch!?!
etliche von den impp fragen sind selbst aus großlehrbüchern nicht zu beantworten. insofern wirst du nie vollständig aufs schriftliche gerüstet sein.
und das mündliche ist eh ein fall für sich- an welchen prof man gerät und welches der themen aus 100000 themen der gerade fragt, ist um welten ausschlaggebender für die note, als wieviel man gelernt hat.
kenne zb auch leute die im schriftlichen ne 1 hatten und die mit einem ihrer profs aneinandergeraten sind und dann mündlich ne 3 gekriegt haben.
wenn man sich auf irgendwelche noten fixiert, wird man so oder so enttäuscht werden.
wichtiger ist, was man tatsächlich WEISS... wie wenig aussagekräftig ein angeblich bundesweit vergleichbares (höhö) physikum ist, wissen später die leute, denen du dein zeugnis vorlegen musst, auch.
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es ist hier eh m.e. zwar eh ein fake...
warum ich mir nicht zu fein war hier trotzdem zu antworten: mit den noten ist es nun mal sehr subjektiv und vielleicht entkrampfen sich auf mein statement hin die ein oder anderen leute doch.