hehe gute Idee, das mit dem Schlauch! Ich werde versuchen mir sowas zu besorgen zumindest waehrend der kommenden Famulatur.
hehe gute Idee, das mit dem Schlauch! Ich werde versuchen mir sowas zu besorgen zumindest waehrend der kommenden Famulatur.
das kann dir jemand bestätigen, der noch vor kaum einem Jahr (prä-PJ) eine regelrechte Punktionsaversion, ja gar -phobie hatte.Zitat von gyrasehemmer
Heute gibt es für mich kaum schöneres als Nadeln in große, kleine, venöse, arterielle Gefäße einzuführen, es hat meine Berufswahl definiert, und ich lecke mir die Finger nach (schwierigen') Punktionen.
Wie kam es zu solch Läuterung?
Mir hat es sehr geholfen, stressfreie Situationen zum Üben zu suchen (z.B. die zweite Kanüle bei größeren Einleitungen legen). Auch ein wohlmeinender Mensch, der Dir genau auf die Finger sieht und evtl den entscheidenden Fehler entdeckt, kann hilfreich sein. Oder auch jemand, von dem Du besonders gut durch direkte Beobachtung lernen kannst.
Bei etwa der 25. Braunüle begann ich selbst endlich eine Sensorik für die Nadelspitze zu entwickeln, nachdem ich so manch Vene kaputt gemacht hatte und schon als hoffnungslos abgestempelt worden war.
Und an dem Punkt da du spürst was du tust, machst du es gut und kommst bald (fast) immer überall rein
Zitat von Lars
Peinlich aber wahr: Blutkulturen abzunehmen schaff ich immer noch nicht ohne ein Blutbad anzurichten. Hat jemand den ultimativen Tipp?
Klugheit ist, sich im entscheidenden Moment dumm zu stellen.
Das ist in erster Linie eine Frage der richtigen technischen Ausstattung. Wie machst Du das denn?Zitat von Dedi
mal so eine frage, was ist das schwierige blutkulturen abzunehmen??