Also bis dato hab ich dich ja fuer ganz vernuenftig gehalten.....Zitat von Tombow
Also bis dato hab ich dich ja fuer ganz vernuenftig gehalten.....Zitat von Tombow
@Sackbauer: ist meine eigene Erfahrung....und vom rein handwerklichen her IST es weitaus einfacher....darüber könnten wir uns gerne unterhalten, aber nicht hier, wird für den Thread zu offtopic.
Aha, eine fachgerechte Lumbalpunktion ist einfacher als Blut aus einer peripheren Vene zu entnehmen????? Ojeminee, noch Restalkohol?
Si tacuisses......
Ein Zugang, der "para" liegt ist einer, der neben der Vene liegt. (para=neben, z.B. "para-aortale Lymphknoten" sind die Lymphknoten, die neben der Aorta liegen). Es sollte also das Ziel sein, dass der Zugang in der Vene liegt und nicht paravenös. Denn dann kannste ihn gleich wieder rausziehen weil die Infusion nicht läuft und es einen netten Knubbel gibt.Zitat von michael333
"Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Genau das ist bei mir das Problem wenn ich keine Butterflys habe !!Zitat von Tombow
Erste Blutabnahme:
Erstversuch am Patienten mit Händchenhalten durch PJler - nach dem 3.Versuch war ich dann erfolgreich.
Erste Viggo:
in der 1.Famulatur - wo wohl - Innere kombiniert mit exzessiven Blutabnahmen bei Massen von Patienten ohne passable Venen, mal ging's immer noch nicht, aber meistens war ich zufrieden !
Allerdings selbst als Versuchskaninchen für einen "Ersttäter" herzuhalten - des tut ja weh !!