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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    980
    Manchmal komme ich echt ins Grübeln, wenn mir jemand seine Diagnose auf "Laiendeutsch" erklärt. Jetzt weiß ich grad gar nicht, worum es geht: was bitte könnte denn mit einem "Loch im Rückenmark" gemeint sein? Und: ja, es ist wirklich das Rückenmark gemeint. Ursprünglich war mal von einer "Zyste im Rückenmark" die Rede, inzwischen ist es eben ein "Loch". Der Zentralkanal ist wohl nicht gemeint, die Erklärung "Loch im RM" käme wohl so auch von der zugehörigen Neurochirurgin. Soll wohl operiert werden und mit "Plaste" verschlossen werden.

    Jemand ´ne Idee???



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  2. #2
    Big Ben
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    11.07.2006
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    56
    vielleicht Meningomyelozele? Wäre ja sozusagen auch ein "Loch"...nur mit was drin...
    Ich mag Buttermilch.



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  3. #3
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    25.11.2002
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    ...oder eine syringeale Aufweitung...das würde zur Zyste UND zum Loch passen.

    gruesse, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Da würde mir spontan nur Spina bifida einfallen, aber wenn das Loch wirklich im RM ist, kann das doch nicht ohne neurologische Folgen bleiben. Würde eher auf Loch im Wirbelkanal tippen... hm, ka



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  5. #5
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    11.03.2002
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    Ist ne Pat. Mitte 50 mit v.a. Schmerzen in den Beinen, sowohl in Ruhe als auch verstärkt beim Laufen, tagesabhängig (an manchen Tagen gar nichts, manchmal "zum Zusammenbrechen"). Meningomyelozele würde ich da mal ausschließen.

    @Niere: Bei der Zyste habe ich auch an Syringomyelie gedacht. Aber wie komm ich denn da zu dem Loch? Druckschädigung? Außerdem: Das Problem dabei ist doch die Liquorabflussstörung, die behoben werden sollte, wenn ich das recht verstanden habe. Warum sollte man dann dieses Loch "stopfen"?



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