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  1. #141
    Banned Avatar von Gipfelstuermer
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    Zitat Zitat von alley_cat75
    Unsere PJler hier kommen alle aus der Gegend bzw. haben Semesterticket, so dass keine zusätzlichen Fahrtkosten entstehen.
    ich hab auch eines. kostet 240euro im semester -weil anschlussticket. klinik ist 14km entfernt. nicht mal das bekommt man erstattet.



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  2. #142
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Was meinst Du mit Anschlussticket? Ca. 240 Euro muss man in Berlin auch löhnen, immer noch deutlich billiger als 6 Monate lang eine Monatskarte zu kaufen. Mmmhh. 14 Kilometer - Fahrrad! Hättest Du nicht eine Klinik wählen können, die näher dran ist?
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  3. #143
    Banned Avatar von Gipfelstuermer
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    22.10.2006
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    Innsbruck/Heidelberg ...und das tägliche Leben
    Semester:
    mit PJ und Nerven fertig
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    Zitat Zitat von alley_cat75
    Was meinst Du mit Anschlussticket? Ca. 240 Euro muss man in Berlin auch löhnen, immer noch deutlich billiger als 6 Monate lang eine Monatskarte zu kaufen. Mmmhh. 14 Kilometer - Fahrrad! Hättest Du nicht eine Klinik wählen können, die näher dran ist?
    das semesterticket kostet 90euro. außerhalb des netzes musst du zuzahlen. eben den rest. billiger ist ein anschlussticket.
    naja, ich denke 240euro sind nicht zu verachten. bin mit dem fahrrad gefahren, aber wenns morgens dunkel ist (und dann auch abends) und auch kälter ist es nicht mehr so angenehm. man schwitzt wie ein kranker affe wenn man 14km mit dem fahrrad gefahren ist. und dann direkt in den op... doof isses auch wenns regnet und windet. also mußte ich zwischendurch doch mit der bahn fahren.

    näher als 14km gabs nix. das ist die nächste klinik gewesen.



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  4. #144
    Gold Mitglied
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    Zitat Zitat von Gipfelstuermer
    wenn schon elitestudiengang, dann auch elitäres gehalt.
    Ich wusste gar nicht, dass Medizin in Heidelberg ein Elitestudiengang ist. Seit wann?



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  5. #145
    Registrierter Troll Avatar von Pauker
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    Zitat Zitat von alley cat75
    Nur können die sich ihre Referendariatsstellen nicht aussuchen, .....Vielleicht kann Pauker ja mal erläutern, wie das bei den Lehrern ist - würde mich ernsthaft interessieren.
    Ich weiß nicht, ob es in allen Bundesländern gleich ist, aber in denen, von denen ich es weiß, ist es so: Man kann sich nur für das Referendariat in dem gewünschten Bundesland bewerben. Die Schule und den Seminarort kann man nicht auswählen. Man kann zwar Wünsche äußern, hat aber keinen Anspruch auf Berücksichtigung dieser Wünsche..

    Ein anderer Unterschied besteht darin, dass Mediziner, soweit ich weiß, während des PJ nur am jeweiligen KH tätig sind und keine Unterrichtsveranstaltungen an anderen Orten haben.

    Referendare haben täglich an zwei Orten zu tun: Vormittags praktische Ausbildung in der Schule und nachmittags bzw. abends theoretischen Unterricht (Pädagogik-,Psychologie- und Fachdidaktikseminare) am Seminar. Seminarort und Schulort sind oft nicht identisch und mehr oder weniger weit voneinander entfernt. Mein Schulort z. B. war mit der Bahn ca. 90-100 km vom Seminarort entfernt. (Ein Auto hatte ich damals noch nicht.) Dauer pro Fahrt: ca. zwei Stunden; oft noch länger, wegen der schlechten Anschlüsse. Die Fahrtkosten wurden allerdings erstattet, weil die Fahrten als Dienstfahrten galten.

    Ich halte die Forderung nach einer Bezahlung des PJ schon für gerechtfertigt, aber ich fände es mindestens ebenso wichtig, sich für möglichst gute Ausbildung während des PJ einzusetzen. Nach dem, was man darüber hört und liest, scheint es da große Unterschiede zu geben. Und die Forderung, den theoretischen Teil des Examens vor das PJ zu legen und danach nur noch den praktischen Teil zu machen, halte ich auch für sinnvoll.
    Geändert von Pauker (20.01.2007 um 22:36 Uhr)
    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert.



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