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  1. #41
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    hallo leute
    Ich bin ein fransöziche studentin in medizin, und möchte auch im ausland studieren, in deutschland, und möchte informationen haben über studium dahin, ich bin nur am erstes jahr aber es ist mein projekt, ich weiss nicht noch welche universität wurde ich studieren und frage nach euere rat,

    Meines über studieren in frankreich: in paris sind die universität ganz so voll und am ersten jahren sind die student nicht so geöffnet, in meiner ist ok (meiner heisst paris ouest es ist in der nähe von versailles), angers ist auch gut, ich kenn die anderen nicht..

    Ich möchte vielleicht im berlin oder hamburg gehen, was sind die Fächer dahin?

    Wenn sie wollen mehrere info, mein email [email protected]
    Vielen Dank



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  2. #42
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    Hallo!
    Alors, je pense que c'est peut etre un peu plus facile pour toi si j'ecrit en francais.
    Le systeme en Allemagne est completement different qu'en France. On a aussi un concours apres la 2.annee ("Physikum") mais apres on travaille pas comme externe dans les service. Normallement on a des cours chaque jour pendant tout la journee. On fait des petites stages dans les service, mais c'est vraiment pas comme en France. J'ete Externe dans la medicine interne en 6ieme annee a Brest. Genial! Je pense qu'il sera bien d'aller en Allemagne avec Erasmus, c'est moin compliquer. Autrement, je trouve que Hamburg et Berlin sont tres jolie mais aussi tres grand. Les etudiantes chez nous sommes par fois tres fermer, je trouve.

    Bonne chance et n'hesite pas a me contacter si t'a encore des questions!

    Friederike



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  3. #43
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    Hallo!
    Also bewirb dich einfach als "Externe en 6ieme annee". Und es zieht immer, wenn man denen klar macht, das man kein Geld bekommt. Denn eigentlich sind die französischen Externes bezahlt. Initiativbewerbungen sind da gefragt. Immer wieder anrufen und nerven. Ich habe in Frankreich famuliert und PJ gemacht und es war einfach genial..
    Gruß, Friederike



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  4. #44
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
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    So, am Montag geht's los..... bin sehr gespannt!
    Don't be afraid of work - fight it!!





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  5. #45
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    Mein Senf zum Frankreich-Tertial (aus eigener Erfahrung):

    + man hat viel Freizeit (kann aber Dienste machen)
    + die Hierarchien sind recht locker (Oberarzt wurde geduzt)
    + der Ablauf auf Station ist recht relaxt
    + schöne Städte, gutes Essen
    + Frankreich hat evtl. beim Bewerben einen besseren Ruf als andere "Südländer", wichtig v.a. falls man mehrere Tertiale im Ausland machen will

    - im Gegensatz zu anderen (nicht-englischsprachigen) Ländern muss man die Sprache deutlich besser beherrschen, um nicht ignoriert zu werden
    - man muss oft massiv nachhaken, um etwas tun zu dürfen ... (als Mann hat man dabei bei ner weiblichen Interne deutlich bessere Chancen, Frauen bei einem männlichen)
    - man sollte mit der französischen Interpretation von Freundlichkeit zurechtkommen
    - das Interesse der franz. Mitstudenten an anderen Menschen/Ländern ist sehr gering
    - sozial naja (Franzosen - und nicht nur Mediziner - bleiben gerne unter sich) und wer auf Partys scharf ist, ist in anderen Ländern besser dran

    Kurz gesagt: Frankreich kann ein guter Kompromiss zwischen ordentlichem medizinischem Niveau und guten Unis sowie lockerer Lebensweise sein. Man sollte allerdings weder den maximalen Lerneffekt noch südeuropäische Herzlichkeit/Lebensfreude erwarten (aber einige sehr nette Menschen hat bisher auch jeder kennengelernt!!!)



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