Vielen Dank, dass ihr mir schreibt. Zu Dr. Geiger möchte ich sagen, dass ich die Rentenabsicherung ähnlich sehe wie er, nämlich dass man sich besser auf seine eigenen Absicherungen verlässt als auf die Absicherungen, die einem eventuell der Staat bieten wird. Allerdings weiß ich eben nicht, ob ich in den Jahren von 48 - 65 noch genug Geld verdienen kann, dass es eben für diese Absicherung reicht. Wenn ich jetzt im Lehramt bleiben würde, wäre das kein Problem. Dann hätte ich auf meinem bisher unkonventionellen Arbeitsweg gerade nochmal die Kurve gekriegt, um ein Häuschen oder Eigentumswohnung zu haben (superverlockend zum Thema Absicherung) und noch was in Fonds oder so investieren zu können. Alles könnte also ganz einfach sein, wenn ich diesen Weg weitergehen würde ... nur das Herz will dabei nicht so recht mitspielen.
Zu Stromer wollte ich noch sagen, dass Adminstrator 10 Stunden pro Woche arbeitet, macht 40 Stunden im Monat und daher bei einem Verdienst von 600 Euro 15 Euro Stundenlohn. Also könnte es sich doch um Fließbandarbeit handeln.
Und richtig super fand ich den Tipp von roger rekless zur Arbeitsmöglichkeit in der Behindertenbetreuung. So Anzeigen habe ich auch schon gelesen, in meiner früheren Studienstadt Gießen und da hab' ich auch jedes Mal gedacht: Super Arbeitsmöglichkeit! Ich hatte es nur im Laufe der Jahre vergessen.
Also, vielen Dank euch allen für eure Hinweise und Ideen!
Iris