Ich schließe mich dieser Meinung an. In Zeiten, wo der Besuch der Hauptschule sprichwörtlich um jeden Preis vermieden wird, damit die Kinder später den Hauch einer Chance auf einen Ausbildungsplatz haben, ist der Nachhilfemarkt ein boomender Markt. Hier kann man richtig fett Kohle abgreifen, das ist leicht verdientes Geld, wenn man den Aufwand im Verhältnis zum Ertrag betrachtet. Außerdem kann man sich die Zeit relativ frei einteilen, ein unschlagbarer Vorteil fürs Studium!! Klar, manchmal kosten (prä-)pubertäre Kiddies halt auch viel Geduld und Nerven. Aber was ist das gegen eine relativ schlecht bezahlte Maloche als "Mädchen für alles" in einem kleinen oder mittleren Betrieb?