das ist genau der punkt, der gegen ein angestelltenverhältnis grundsätzlich - also nicht nur in der pharmaindustrie, sondern auch in einer praxis - spricht. Sobald man aufhört, sich weiterzuentwickeln, rudert man zurück und wird von kollegen, die neben der maloche auch mal links und rechts schauen, kontakte knüpfen etc, überholt.
man ist dann auf die gute oder auch schlechte laune eines chefs (und seine persönlichkeit), der die wirtschaftliche verantwortung für einen trägt, angewiesen - für viele ein hoher preis für "ruhiges leben". alles hat vor - und nachteile.