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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von MatzeXXL
    Ist es so besonders unmenschlich in der Klinik? jaSind die wechselnden Arbeitszeiten so übel?ja
    Sind die Aussichten, mal als Oberarzt mehrmals in der Woche Rufbereitschaft zu haben, so düster? ja
    Nerven die Patienten auf Dauer?ja
    Ist der Enthusiasmus nach dem interessanten Studium verflogen und die Krankheitsfälle werden zu langweiliger Routine?

    Und: Habt ihr Vergleiche zu anderen Berufen ja(z.B. von Bekannten oder auch mal selbst in ganz anderen Bereichen gearbeitet), von denen ihr sagen könntet, das wäre viel toller, da zu arbeiten, anstatt im KH?

    Und noch etwas persönlicher, aber braucht ja keiner zu antworten: Seit ihr eher durchsetzungsfähig oder lasst ihr euch leicht unterbuttern (dann könnte ich mir vorstellen, könnte auch das ein Grund dafür sein, daß das KH stresst).sicher ehr durchsetztungsfähig. ..?
    Bin auch der Meinung dass es ehr die Durchsetzungfähigen sind denen es NICHT gefällt. Und das liegt daran dass schon was dazu gehört nach erfolgreich abgeschlossenem Studium dazu zu stehen nicht in der Medizin arbeiten zu wollen, was alle von einem erwarten.



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  2. #7
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    Was waren denn genau oder sind die Bedingungen, unter denen du das KH kennengelernt hast?
    Umgang untereinander? Gehalt? Wochenarbeitszeit im Schnitt?
    Arbeitszeit in Prozent während der Dienste?



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  3. #8
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    Hallo,

    Zitat Zitat von MrPink
    Bin auch der Meinung dass es ehr die Durchsetzungfähigen sind denen es NICHT gefällt. Und das liegt daran dass schon was dazu gehört nach erfolgreich abgeschlossenem Studium dazu zu stehen nicht in der Medizin arbeiten zu wollen, was alle von einem erwarten.
    dem stimme ich zu 100 % zu


    einen Hauptgrund der mich bewegt hat die Klinik zu verlassen spiegelt ein Artikel aus dem Ärzteblatt wieder.

    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...suche&id=54156


    Zitat:
    Im deutschen Gesundheitswesen fehlt die fachliche Instanz, die gesunde Menschen vor den potenziell gefährlichen Nebenwirkungen des Gesundheitswesens bewahrt und den kranken Menschen den einfachsten Weg zur Besserung zeigt.

    In den regelmäßigen Gesundheitsprogrammen des Fernsehens erscheinen nur Experten mit Professorentitel – als ob diese noch wüssten, was sich draußen im Volk rührt?


    Wenn ich nachts um vier einen Priv. Pat. frage warum er mit einem geplatzten Pickel ( und es war tatsächlich einer) um die Uhrzeit kommt und die Antwort ist: O-Ton " was soll die blöde Frage, tagsüber ist so voll und sie sind ja sowieso da" dann fällt mir nix mehr ein. Wenn ich dann aber von meinem damaligen Chef null Rückdeckung bekomme (nur: ist halt so!) Da kann ich nur sagen was ich ihm auch gesagt habe: Ok, Machen Sie Ihren Scheiss allein, das wars ade!! , F... you, ok die letzten beiden Worte hab´ ich weggelassen.

    Das ist und war in 2 1/2 Jahren chr. Kliniktätigkeit die beste Befriedigung die ich (beruflich!) hatte!

    Es gab für mich übrigens x andere Gründen von den Arbeitzeiten bis zu den hirachischen Strukturen und Denkweisen......

    so sieht’s aus....



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  4. #9
    Ehemaliger User 20130505
    Guest
    @Mr. Pink und Dr. NickSchepp:

    Aber worin besteht denn nun konkret das Unmenschliche Deiner Arbeitsbedingungen?

    Die Tatsache, auch nachts und sonn- und feiertags arbeiten zu müssen, dürfte es eigentlich nicht sein, denn
    dass Menschen manchmal auch abends, nachts und sonn- und feiertags krank werden, hast Du schon vor Beginn des Studiums gewusst. Wenn Du das Arbeiten zu solchen Zeiten für grundsätzlich menschenunwürdig hältst, hättest Du kein Medizinstudium beginnen sollen.

    Etwas anderes sind die maximale tägliche und wöchentliche Arbeitszeit. Hattest Du bei Beginn des Studiums andere Vorstellungen von der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit? Ist das die Ursache Deines Frusts?
    Die tägliche Arbeitszeit sollte 8 Stunden (evtl. 12 bei bestimmten Schichtmodellen) und 48 Stunden wöchentlich nicht überschreiten. Mehr wollte ich nicht machen. Zwingt man Dich an Deiner Klinik, mehr zu machen? Wirst Du z. B. zu Bereitschaftsdiensten gezwungen?



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  5. #10
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    Zitat Zitat von Chris06
    @Mr. Pink und Dr. NickSchepp:

    Aber worin besteht denn nun konkret das Unmenschliche Deiner Arbeitsbedingungen?
    konkreter wie o.g. gehts ja wohl nicht mehr.

    Die Tatsache, auch nachts und sonn- und feiertags arbeiten zu müssen, dürfte es eigentlich nicht sein, denn
    dass Menschen manchmal auch abends, nachts und sonn- und feiertags krank werden, hast Du schon vor Beginn des Studiums gewusst.
    hallo?, krank werden? ich empfinde einen geplatzen Pickel nicht grundsätzlich als krank, und wenn dann renn ich damit nicht um 4 ins KH, und das ist kein Einzelfall
    Wenn Du das Arbeiten zu solchen Zeiten für grundsätzlich menschenunwürdig hältst, hättest Du kein Medizinstudium beginnen sollen.
    von menschenunwürdig habe ich ja nicht gesprochen und von grundsätzlich auch nicht, zu zweiten Aussage: weil es mich interessiert hat und tut.

    Etwas anderes sind die maximale tägliche und wöchentliche Arbeitszeit. Hattest Du bei Beginn des Studiums andere Vorstellungen von der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit? Ist das die Ursache Deines Frusts?
    Die tägliche Arbeitszeit sollte 8 Stunden (evtl. 12 bei bestimmten Schichtmodellen) und 48 Stunden wöchentlich nicht überschreiten. Mehr wollte ich nicht machen. (?????????????da fällt mir nix mehr ein) und dabei noch Forschen , ist klar
    Zwingt man Dich an Deiner Klinik, mehr zu machen? Wirst Du z. B. zu Bereitschaftsdiensten gezwungen? Gezwungen? Na in welchem Hirachie Status bist du?? Famulatur?
    so hoffe das war eine konkremente, äh konkrete Beantwortung

    konkret



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