Was waren denn genau oder sind die Bedingungen, unter denen du das KH kennengelernt hast?
Umgang untereinander? Gehalt? Wochenarbeitszeit im Schnitt?
Arbeitszeit in Prozent während der Dienste?
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Bin auch der Meinung dass es ehr die Durchsetzungfähigen sind denen es NICHT gefällt. Und das liegt daran dass schon was dazu gehört nach erfolgreich abgeschlossenem Studium dazu zu stehen nicht in der Medizin arbeiten zu wollen, was alle von einem erwarten.Zitat von MatzeXXL
Was waren denn genau oder sind die Bedingungen, unter denen du das KH kennengelernt hast?
Umgang untereinander? Gehalt? Wochenarbeitszeit im Schnitt?
Arbeitszeit in Prozent während der Dienste?
Hallo,
dem stimme ich zu 100 % zuZitat von MrPink
einen Hauptgrund der mich bewegt hat die Klinik zu verlassen spiegelt ein Artikel aus dem Ärzteblatt wieder.
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...suche&id=54156
Zitat:
Im deutschen Gesundheitswesen fehlt die fachliche Instanz, die gesunde Menschen vor den potenziell gefährlichen Nebenwirkungen des Gesundheitswesens bewahrt und den kranken Menschen den einfachsten Weg zur Besserung zeigt.
In den regelmäßigen Gesundheitsprogrammen des Fernsehens erscheinen nur Experten mit Professorentitel – als ob diese noch wüssten, was sich draußen im Volk rührt?
Wenn ich nachts um vier einen Priv. Pat. frage warum er mit einem geplatzten Pickel ( und es war tatsächlich einer) um die Uhrzeit kommt und die Antwort ist: O-Ton " was soll die blöde Frage, tagsüber ist so voll und sie sind ja sowieso da" dann fällt mir nix mehr ein. Wenn ich dann aber von meinem damaligen Chef null Rückdeckung bekomme (nur: ist halt so!) Da kann ich nur sagen was ich ihm auch gesagt habe: Ok, Machen Sie Ihren Scheiss allein, das wars ade!! , F... you, ok die letzten beiden Worte hab´ ich weggelassen.
Das ist und war in 2 1/2 Jahren chr. Kliniktätigkeit die beste Befriedigung die ich (beruflich!) hatte!
Es gab für mich übrigens x andere Gründen von den Arbeitzeiten bis zu den hirachischen Strukturen und Denkweisen......
so sieht’s aus....
@Mr. Pink und Dr. NickSchepp:
Aber worin besteht denn nun konkret das Unmenschliche Deiner Arbeitsbedingungen?
Die Tatsache, auch nachts und sonn- und feiertags arbeiten zu müssen, dürfte es eigentlich nicht sein, denn
dass Menschen manchmal auch abends, nachts und sonn- und feiertags krank werden, hast Du schon vor Beginn des Studiums gewusst. Wenn Du das Arbeiten zu solchen Zeiten für grundsätzlich menschenunwürdig hältst, hättest Du kein Medizinstudium beginnen sollen.
Etwas anderes sind die maximale tägliche und wöchentliche Arbeitszeit. Hattest Du bei Beginn des Studiums andere Vorstellungen von der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit? Ist das die Ursache Deines Frusts?
Die tägliche Arbeitszeit sollte 8 Stunden (evtl. 12 bei bestimmten Schichtmodellen) und 48 Stunden wöchentlich nicht überschreiten. Mehr wollte ich nicht machen. Zwingt man Dich an Deiner Klinik, mehr zu machen? Wirst Du z. B. zu Bereitschaftsdiensten gezwungen?
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so hoffe das war eine konkremente, äh konkrete BeantwortungZitat von Chris06
konkret