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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #18441
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    Zitat Zitat von lcmed Beitrag anzeigen
    So, nun hab ich auch mal wieder eine Frage:
    Schnitt 1,4
    Mache gerade mein FSJ und es gibt da einige Schwierigkeiten, die mich dazu erwägen nach 4 Monaten abzubrechen.
    Ich hätte mein somit Pflegepraktikum schon erledigt.
    Allerdings frag ich mich jetzt, ob ich das FSJ wirklich für das Studium brauche.
    Ich mache den Medizinertest im Mai und würde mich sonst im Wintersemester in Magdeburg zum Ham-Nat bewerben.
    Soll ich nun das FSJ abbrechen und mich intensiv auf den TMS vorbereiten oder parallel beides machen?
    Sicher dass das Pflegepraktikum voll anerkannt wird wenn du nach vier Monaten abbrichst? Kann mir das grade nicht so ganz vorstellen - dann könnte sich ja quasi jeder das KPP bezahlen lassen indem er vorgibt ein FSJ zu machen und dann nach drei Monaten abbricht... Oder muss man beim Abbrechen die Vergütung zurückzahlen?

    Ansonsten seh ich's wie twin2: mach zumindest 6 Monate, das verschafft dir zB in Frankfurt einen relevanten Vorteil (mit 1,4 UND Dienst wärst Du damit auf der Grenze vom WS 2018, mit 1,4 ohne Dienst hättest du dir keinen Platz erhalten). Bei 12 Monate Dienst bekommt man soweit ich weiß im Saarland einen Bonus von 0,1, damit wäre dir dort die Zulassung recht sicher (war 1,3 ohne Dienst).



  2. #18442
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    Moin zusammen,
    Leider hat mir die Suche noch nicht geholfen. Gibt es hier Leute die als Härtefall in Hamburg untergekommen sind?
    Ich möchte zusätzlich nächstes Jahr den Test für beruflich qualifizierte machen, da ich leider nur Fachabi habe
    Hat den auch jemand von euch gemacht?
    In diesem Jahr konnte ich ihn leider nicht machen da genau in dem Zeitraum meine Tochter zur Welt gekommen ist.



  3. #18443
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    Danke für eure Nachrichten, ich denke ich muss das einfach durchziehen und hoffen, dass es mir auch hinterher durch schlaues Bewerben einen Vorteil bringt.



  4. #18444
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    Servus,

    aktuell drücke ich noch die Schulbank. Mit etwas Glück und ordentlichem Reinhängen halte ich im Juli mein Abitur mit ~1,7 in den Händen. Dann könnte ich mich ja im Prinzip einfach auf den TMS 2020 konzentrieren und darüber dann ganz gut ins Studium kommen (oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?)

    Mein Problem ist, dass die vorsichtige Erwartung meines Notendurchschnittes eher so bei 2,0 - 2,1 liegen wird.

    Wie sieht es in einem solchen Fall aus? Bereitschaft in die Landarztquote zu fallen wäre da ^^'

    Wunschuni wäre Erlangen, im Zweifelsfall würde ich da aber auch drüber hinwegsehen ;)

    War schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir da eine realistische Einschätzung geben?



  5. #18445
    Registrierter Benutzer Avatar von Homunculi
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    Zitat Zitat von Umberax Beitrag anzeigen
    Servus,

    aktuell drücke ich noch die Schulbank. Mit etwas Glück und ordentlichem Reinhängen halte ich im Juli mein Abitur mit ~1,7 in den Händen. Dann könnte ich mich ja im Prinzip einfach auf den TMS 2020 konzentrieren und darüber dann ganz gut ins Studium kommen (oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?)

    Mein Problem ist, dass die vorsichtige Erwartung meines Notendurchschnittes eher so bei 2,0 - 2,1 liegen wird.

    Wie sieht es in einem solchen Fall aus? Bereitschaft in die Landarztquote zu fallen wäre da ^^'

    Wunschuni wäre Erlangen, im Zweifelsfall würde ich da aber auch drüber hinwegsehen ;)

    War schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir da eine realistische Einschätzung geben?
    Mit 2,0-2,1 wirst du einen wirklich guten TMS brauchen (und selbst dann wäre es keine sichere Sache). Der TMS ist und bleibt eher ein zusätzliches Werkzeug für gute bis sehr gute Abiturienten. Zumindest, bis die Übergangsphase in der Erfahrungsquote vorbei ist und du nicht mehr mit Wartezeitlern konkurrieren musst. Später werden die Universitäten vom TMS auf individuelle Auswahlverfahren wechseln. Dauert aber alles noch mindestens 3 Jahre, falls der derzeitige Entwurf der Reform so bleibt.

    Mit 1,7 sieht es schon ganz anders aus. Insbesondere, wenn der TMS stimmt und du mit der Uni-Auswahl nicht so wählerisch bist.

    Landarztquote ist Ländersache, da wird jeder sein eigenes Süppchen kochen. Wenn man sich hier gut verkauft (evtl Ausbildung, gutes Motivationsschreiben / Bewerbungsgespräch) kann es schon klappen.

    Abgesehen davon: Als Bayer hast du vielleicht bald einen kleinen Vorteil, bzw. keinen Nachteil mehr gegenüber Abiturienten aus anderen Bundesländern. Zumindest soll im neuen System dein Abitur im ersten Schritt mit anderen Abiturienten aus Bayern verglichen werden, um eine bessere Vergleichbarkeit der schulischen Leistungen zu gewährleisten.

    Aber erstmal viel Glück fürs Abi!
    Geändert von Homunculi (09.01.2019 um 04:09 Uhr)



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