Der "Wie stehen meine Chancen?" Thread

[mathematicus]

Hmm schade, mein Problem ist folgendes:
Ich möcht gerne HM studieren, wenn ich aber dieser Jahr den Ham nat in HM mache, kann es sein dass ich vllt nichts bekomme, da ich doch eine Hohe Punktzahl bräuchte.
Anstatt dann zuhause, "rumzugammeln" würd ich erstmal den Ham nat in ZM machen, da ich da weniger Punkte brauch und die chancen als gut einstufe (und falls es da nicht klappt bekomme ich was an meinen anderen OPs).
Ich könnte mir auch vorstellen ZM fertig zu studieren, aber lieber HM solange da noch chancen sind.

Nun ist es so, dass ich zum SS in Gießen mich mit 620,5 Punkte bewerbe (letztes SS war die Grenze bei 618 Punkten): Also möglich vllt was zu bekommen; aber mit einer großen Portion Glück!

Und wenns klappt klappts und wenn nicht studiere ich weiter ZM und sammel scheine für einene evtl. quereinstieg ^^
Und dann zum WS 2012/2013 den ham nat in Hm machen, da ich ja dann experte in den nawis bin



was sagt ihr?
erst ham nat in HM oder Zm versuchen? (mit dem risiko ein Jahr zu verlieren=


ps: kann ich wenn ich mich für Zm beworben habe noch umentscheiden für HM?????
bin neuabiturient

Für Zahnmedizin muss man in Hamburg aber auch den HAM-Man machen (am gleichen Tag wie der HAM-Nat), ich würde also nicht direkt behaupten, dass es einfacher ist, dort in ZM reinzukommen. Handwerkliches Geschick brauchst du da auf jeden Fall. Und nach einem Semester ZM ist man definitiv kein Experte in den Nawis, da du dich an den meisten Unis im 1. Semester mit dem TPK rumschlagen musst, und der hat mit den Nawis mal überhaupt nichts zu tun ;) Und meistens hat man dazu auch nur noch eine Nawi-Vorlesung (bei uns zB Physik, alles andere ist im 2. Semester).
Und wie EVT schon sagte, ist die Scheingleichheit wichtig; da Hamburg jetzt einen HM-Modellstudiengang einführt, wird die eher nicht gegeben sein. Also an deiner Stelle würde ich ordentlich für den HAM-Nat ackern und es sofort mit HM versuchen!

[DrArzt]

sr.....

[Moorhühnchen]

Hallo ihr!

Ich mische mich hier mal aus der *großen* Forenwelt ein, da bei mir der Gedankengang um "Bewerbung fürs Studium und Durchschnittsnote" nun schon 10 Jahre her ist...
Habe heute von einem Bekannten erfahren, der gerade sein Abi mit 1,6 gemacht hat und evtl. Medizin (in Frankfurt?) studieren will.

Da ich selbst in Frankfurt studiert habe und seinerzeit mit 1,9 einen Studienplatz übers "Auswahlverfahren" (also einfach weiter nach Durchschnittsnote) bekommen habe, würde mich interessieren, wie das ganze nun 10 Jahre später aussieht.... Ich will die Infos in erster Linie nicht an den Bekannten weitergeben, sondern es eigentlich nur aus Eigeninteresse erfragen, ohne stundenlang zvs.de und so weiter durchforsten zu müssen!

Ein paar kurze Einschätzungen würden mir helfen! DANKE!!

[rockhopper]

Hmm, über die Abiturbestenquote sehe ich keine großen Chancen, vielleicht im AdH mit genügend Bonuspunkten? Hier der Link: http://www.med.uni-frankfurt.de/bewe...zin/index.html. Dieses Jahr sind ja auch wieder einige Doppeljahrgänge dabei. Der Andrang wird sicherlich groß sein. Ich würde mir an seiner Stelle, wenn er nicht zwingend an einen Ort gebunden ist, auf jeden Fall Unis raussuchen, bei denen er im AdH potentiell größere Chancen hätte, zum Beispiel eine Uni mit Aufnahmegespräch als erste Ortspräferenz und dann weiter gezielt Unis raussuchen, die Bonuspunkte vergeben (also z.B. auch Frankfurt) und die vllt generell nicht so einen großen Andrang haben.

[T0BI]

Hallo!

Ich bin ziemlich verwirrt von den Angaben der ZVS über die Auswahlgrenzen im Hochschulverfahren. Ich weiß nicht, wie ich die Eintragungen verstehen soll und würde mich über Hilfe freuen ;)
Ich habe ein 1,5er Abi und würde gerne auf Nummer sicher gehen und ohne Nachrückverfahren anfangen zu studieren. Ich finde aber nirgendwo eine ADH-Tabelle zum Wintersemester 2011/2012. Hat jemand einen Link? Und speziell zu Magdeburg hätte ich die Frage: Ist es Pflicht den Ham-Nat-Test zu machen?