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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #13776
    Göttingen Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    29.08.2008
    Semester:
    5. WBJ
    Beiträge
    6.534
    Abi und wartesemester (Meinst du mit den neun wartesemester dein Erststudium? Das zählt nicht als Wartesemester oder hast du im Ausland studiert?) zählen beim Zweitstudium nicht, nur deine Note und Begründung und da die Messzahl immer weiter steigt, sieht es bei dir in der Tat eher schlecht aus. Du kannst es im Ausland oder an Privatunis versuchen.



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  2. #13777
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    12.01.2015
    Beiträge
    3
    Vielen Dank für die ehrliche Einschätzung - das hilft bei der Entscheidungsfindung schon mal weiter!

    Mit Wartezeit meine ich nicht die Zeit des Erststudiums, sondern die Zeit, in der ich nach dem Studium gearbeitet habe.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, zählt die Abschlussnote vom Studium? Ok, gut zu wissen! Wenn auch in meinem Fall nicht weiter von Bedeutung, da die Messzahl wohl nicht für mich spricht. Aber danke!



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  3. #13778
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    12.348
    Nach dem Abschluss eines Studiums sammelt man keine Wartezeit mehr. Diese Quoten sind für dich damit gegessen, für dich gibt's dann nur noch den Weg als Zweitstudienbewerber.



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  4. #13779
    Abi 2016 Avatar von HannaLuisa
    Mitglied seit
    18.08.2013
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    202
    Zitat Zitat von Arrhytmicin Beitrag anzeigen
    Ein Sozialkriterium ist vor allem wichtig, wenn es um die Verteilung in der Wartezeit- und Abiturbestenquote geht. Jedoch musst du, bevor du dein Sozialkriterium geltend machen kannst, erst die erste Stufe der Auswahl schaffen, unabhängig vom SK! Das heißt also konkret: einen sehr sehr guten abischnitt haben oder die erforderlichen Wartesemester. Danach geht es an die Verteilung an die Wunschunis. Hierfür ist dann das SK wichtig. (In der wartequote mehr als in der bestenquote). Zuerst bekommen diejenigen ihren erstwunsch zugewiesen, die SK1 haben, danach verteilt man alle mit SK2, dann sk3 usw.
    Um auf deine Frage zurückzukommen: SK1 ist das höchste SK was man haben kann, die Verteilung an die Wunschuni ist damit (nachdem die erste Stufe der Auswahl geschafft ist) sehr wahrscheinlich. Und ja, SK1 bedeutet, dass man schwerbehindert sein muss. Und ja, es geht darum, so nah wie möglich am Heimatort zu studieren. Meistens wird ja vom Bewerber auch die nächstgelegende Uni angegeben.
    Vielen Dank!
    Ich möchte nach Gießen, wie ich das hier herausgelesen habe, stehen die Chancen beim AdH bis 2,0 relativ günstig, oder?
    Geändert von HannaLuisa (13.01.2015 um 12:46 Uhr)



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  5. #13780
    Registrierter Benutzer
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    12.01.2015
    Beiträge
    3
    Oh man - wie peinlich! Man sieht gleich, dass ich mit der Recherche erst angefangen habe...
    Danke für die Erleuchtung!
    Nun denn... auch wenn die Chancen 'gen 0 gehen, wird ich es als Zweitstudienbewerber probieren.



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