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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16551
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Zitat Zitat von Asystolie Beitrag anzeigen
    Essen bestimmt meines Wissen nach die Zahl derer die zum Gespräch eingeladen werden danach, wie viele sich mit welcher Note bewerben und dort haben sie keine festgesetzte Grenze in Form der Note(bitte um Korrektur, falls ich falsch liege). Theoretisch hast du also durch die bewegliche Grenze eine Chance auf die Einladung zum Auswahlgespräch.
    Die Grenze, also der NC ergibt sich durch die Anzahl der Bewerber.
    Es gibt NIE eine festgelegte Grenze, bis zu welcher Note welche eingeladen werden, höchstens eine Grenze, bis zu der man zum Auswahlverfahren überhaupt zugelassen wird (in Essen nicht der Fall).

    Aus diesem Grund ist deine Aussage etwas irreführend. Denn festgelegt ist nie was von vornherein, weder in Essen noch in Göttingen oder Dresden, man kann höchstens Voraussagen machen und meine Voraussage ist, dass die Chancen, in Essen mit 1,6 zum Gespräch eingeladen zu werden, sehr sehr gering sind.



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  2. #16552
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    13.11.2015
    Beiträge
    172
    Ich hab ja auch gesagt, dass es in Essen eher unwahrscheinlich ist. Ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, dass stärker zu sagen weil ich mich noch nicht so lange damit beschäftigte wie vllt andere hier und wollte so ne "Welle der Empörung" nach dem Motto "du hast doch gar keine Ahnung" vermeiden.
    Zurück zum Thema: Ich meinte damit eigentlich die Grenze bis zu der man zum Auswahlverfahren zugelassen wird. Da hab ich mich tatsächlich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Sorry dafür.



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  3. #16553
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Doch, du hast Recht.
    Mit 1,6 ist es sehr sehr unwahrscheinlich.



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  4. #16554
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Zitat Zitat von turgor Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    Ich habe zu diesen Thema keine aktuellen Threads gefunden, also hier meine Situation:
    Ich befinde mich gerade in der 11. Klasse Gymnasium und habe immoment einen Schnitt von 1.8. Diesen werde ich auch nicht mehr so verbessern können, dass er für die aktuellen NCs reichen könnte. Ich habe nun schon überlegt nach meinem Abitur zunächst eine Ausbildung zum Rettungsassistenten zumachen, die meinen Schnitt zusätzlich verbessert. Meine Frage: Wie stehen meine Chancen für einen Humanmedizin Studienplatz, mit einem Durchschnitt von 1.5-1.8 mit einer abgeschlossenen Ausbildung und einer Wartezeit von 6-7 Semestern im Raum Bayern?
    LG
    Vorbildlich hier geantwortet.
    Hallo erstmal.
    - Wartezeit ist mittlerweile bei 14 WS (mit einem Schnitt von 1,9), da gibt es keine Ausnahmen.
    - wer einen Schnitt von 1,8 schafft, kann auch einen Schnitt von besser als 1,8 schaffen. Du bist in der elften, das heißt, du hast noch ungefähr 1,5 Jahre Zeit, dich zu verbessern. Also setzt dich hin und lern mehr.
    - Mit einer Ausbildung und einem Schnitt von 1,8 ist es unmöglich, einen Platz zu bekommen
    - Ein Schnitt von 1,5 und eine abgeschlossene Ausbildung könnte HEUTE reichen, nach abgeschlossener Ausbildung vielleicht nicht mehr, denn 1,5 ist schon grenzwertig (Nach den aktuellen NCs kannst du selber schauen )
    - die Ausbildung zum RettAss gibt es seit 2014 nicht mehr. Einige wenige Schulen boten noch sporadisch bis 2016 Kurse an, aber das ist, soweit ich weiß, auch vorbei. Da bleibt für dich nur noch der NFS übrig, drei Jahre, hoher Zulauf.
    - deine einzige Chance ist der TMS und/oder der MedAt



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  5. #16555
    Registrierter Benutzer Avatar von papillon92
    Mitglied seit
    01.07.2013
    Ort
    Homburg
    Semester:
    10
    Beiträge
    156
    Hallo liebe Mitwartenden und Schon-Studierende

    Ich hab eine ziemlich langwierige Odyssee hinter mir, und wollte euch nach eurer Meinung fragen, was ihr denn meint, ob mein Traum wohl 2017 endlich in Erfüllung gehen könnte

    Ich bin 24 Jahre alt, und habe im März 2011 Abi in RLP gemacht (2,0). Leider hab ich in der Oberstufe mehrere Monate krankheitsbedingt gefehlt (11/2) und nicht wiederholt, sondern lieber "schlechter" abgeschlossen. Im Nachhinein betrachtet ne blöde Idee, aber naja, es ist nun nicht mehr zu ändern.
    Es folgte 1 Semester Studium auf Anraten meiner Eltern (Gesundheitsmanagement), was aber gar nicht mein Fall war. Also 1 Wartesemester weniger.
    Dann mehrere Minijobs und Praktika im Krankenhaus, dazwischen immer wieder hochschulstart-Bewerbungen, natürlich ohne Erfolg. 2013 wäre es fast mit Witten was geworden, bin aber nach den Auswahlwochenenden rausgeflogen.
    TMS mit Notenäquivalent 1,7.
    2012-2013 12 Monate BFD im Krankenhaus.
    2013-2016 Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin (Schnitt 1,1... Falls das irgendwo was bringt, wenn man Abi hat und nicht als beruflich qualifiziert einsteigen will?)
    Seit Oktober arbeite ich nun in meinem Beruf.
    Viele sagen, ich sei "zu

    Hab mich nun mal fürs SS in Mainz beworben, über Wartezeitquote (11 WS) und über das hochschulinterne Auswahlverfahren. Aus privaten Gründen kann ich nicht so weit von zu Hause weg. Mainz und Mannheim wären ok, optimal wäre Saarland/Homburg. Dort und in Mannheim kann man ja allerdings nur zum WS beginnen.

    Was meint ihr, die ihr vielleicht sogar dort studiert? Wie stehen meine Chancen im SS17 bzw. WS 17/18 in den genannten Studienorten?



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