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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #766
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    Danke, Cali! Was meint ihr, macht es Sinn, in einer Praxis anzufangen. Klinik ist sicher besser - aber wenn es keine Stelle in einer Klinik für mich gibt! Ih hatte das ja hier auch schon mal gehört, das manche von euch in einer Praxis angefangen haben... Ich denke immer, das muss ja anstrengend für den ausbildenden Arzt sein, wenn er der einzige ist, denn man bei Fragen fragen kann. Oder kommt man da schnell rein? ;)
    Habe mich jetzt auch bei der DGKJ angemeldet u freue mich auf meine erste MoKi! ))
    LG!



  2. #767
    Schokoholiker Avatar von WalterSobchak
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    Praxis für den Anfang? Hmm. Weiss nicht. Würd ich nicht empfehlen. Sicher, du siehst vieles und das ungefiltert - in der Klinik sieht man ja meist (wenn man nicht gerade mangels Niedergelassener ne florierende Notfallambulanz hat) schon ein vorselektiertes Patientengut.
    Ich würde immer in der Klinik anfangen - du kannst als Berufsanfänger im Grunde nicht viel, vor allem das "Kinder einschätzen", ob krank oder Befindlichkeitsstörung (überspitzt gesagt!) fällt in den ersten 1-2 Jahren mega schwer (so ging es mir zumindest). Und gerade in der Praxis ist das mit die wichtigste Fähigkeit, die man haben sollte, weil die Kontrollmöglichkeit wie bei einem in der Klinik aufgenommenen Kind fehlt. Wenn nach Hause geschickt, dann erstma weg
    Und du siehst es ganz richtig. Wenn man in fortgeschrittener WB (4./5. Jahr) in ner Praxis arbeitet, hat man den FA als Backup für tatsächlich unklare Sachen, kann aber im Wesentlichen selbständig arbeiten, was in den ersten Jahren noch nicht funktionieren wird...
    "Schweres Nachdenken ist schon etwas anderes als das Anpusten von Zierbommeln an einer Stehlampe"
    Max Goldt



  3. #768
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    und wenn man keine klinikstelle findet? dann ist praxis aber doch besser als gar nichts oder?



  4. #769
    Schokoholiker Avatar von WalterSobchak
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    Naja. Klar-für einen selber ist es besser-keine Lücke im Lebenslauf und man hat erstmal nen Fuß in der "Pädiatrie-Tür". Die o.g. Fakten bleiben jedoch die selben.
    Es ist für mich schwer vorstellbar, dass man ohne jegliche Berufserfahrung überhaupt eine stelle in ner Praxis bekommt.
    Berufserfahrung würde ich lieber in der Klinik sammeln



  5. #770
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    Deshalb habe ih damals NICHT in einer Praxis anfangen wollen. Habe aber dann Geri "statt gar nix" gemacht und das war auch interessant u ich hab viel gerlernt, aber mittlerweile denke ich ich hätte ja wenigstens mal versuchen können mich in Praxen zu bewerben (bei mir war damals der Grund, dass ich unbedingt nur Teilzeit arbeiten wollte und das könnte ich mir als Anfänger in einer pädiatrischen Abteilung auch nur schwerlich vorstellen. Mittlerweile finde ich, dass ich auch ohne Klinikerfahrung durch die Kombi "Mutter zweier Kinder" und "Zwei Famus u 1 PJ-Terttial in der Päd gemacht" den Zustand der Kids doch recht gut einschätzen kann. Lieber wär mir dennoch Praxis, aber in der Nähe Bergedorf gibt es nicht wirklich viel Auswahl u ich denke, alle Kliniken im Umfeld haben sehr viel Zulauf... Daher auch ich scjonmal gedanklich nach Alternativen ;)
    LG



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