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Hallo,
mir hat das Repetitorium schon ganz gut gefallen, nicht nur wegen des leckeren Essens. Die Seminare waren richtig gut bei mir und einzelne Vorträge fand ich sehr gut. Epilepsie auch, allerdings kenn ich die eigentlich immer so, dass alle mit Videos unterlegt sind. Für mich waren die onkologischen Themen eine gute Wiederholung, da ich seit dem Studium damit nie wieder zu tun hatte. Insgesamt war es eben ein Repetitorium, mir hat es gut getan zu merken, dass wir ein ähnliches Vorgehen haben und unsere Differentialdiagnosen aufbauen. Ambulant erworbene Pneumonien und chronische Bauchschmerzen war irgendwie schon fast trivial, weil man es so oft macht. Da hätte noch Gastroenteritis gefehlt.
Was hast Du von Metabolische Notfälle verstanden? Die erste Frage danach fand ich wirklich herrlich "und woran erkennen wir, wann wir das Kind lieber zu jemandem schicken, der wirklich Ahnung hat?" oder so ähnlich.
Ich habe eine Grundschulfreundin dort nach 15 Jahren wiedergetroffen, von der ich nicht mal wusste, dass sie Medizin studiert hat. Das fanden wir doch sehr überraschend.
Außerdem war auch die Kollegin da, die mit verantwortlich für meine Fachwahl war. Ich habe 2002 eine Famulatur auf der Neuropädiatrie gemacht, als sie dort Stationsärztin war. Seitdem wollte ich Pädiatrie und dann auch Neuropädiatrie machen. Naja, dann landete ich allerdings 2 Jahre später erstmal als Mutter mit neurologisch krankem Kind auf der Station. Aber Neuro ist für mich immer noch das, was mich am meisten interessiert. Ob das sinnvoll ist, wenn man selbst Mutter eines solchen Kindes ist, weiß ich noch nicht. Gastro, Nephro würden mich auch interessieren.
LG
Annekii
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.