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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #2206
    Platin Mitglied
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    Ich persönlich stelle mir das als Anfänger in einer Kinderarztpraxis echt schwierig vor. Bei uns in der Region haben zwar alle ehemaligen Kollegen die eine ambulante Stelle wollten auch problemlos eine bekommen, aber die hatten alle die mindestens vorgeschriebe stationäre Weiterbildungszeit.
    Wäre denn KJP als Einstiegsalternative was ? Haben die Kliniken an denen sie sich beworben hat denn grundsätzlich Interesse gezeigt so dass man z.B. erstmal in der Inneren oder so anfangen könnte und dann wechseln sobald eine Stelle frei wird ?



  2. #2207
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Hat sie sich initiativ an allen Kliniken beworben? Normalerweise wird immer irgendwo was frei.
    Praxis als Anfänger geht meines Erachtens schlecht. Wer einstellt, macht das ja, um zeitnah Entlastung zu bekommen und bei einem Anfänger muss man da bestimmt noch länger hinterher sein. Schwierig! Praxis ist ja auch sehr auf Schnelligkeit getaktet und anfangs braucht man ja auch länger.
    Hat sie sich echt an allen Kliniken beworben? Eventuell Umkreis noch etwas vergrößern? Auch die kleinen nehmen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, hier freuen sich im Umkreis alle über Bewerbungen.

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



  3. #2208
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Würde auch sagen, erstmal initiativ bewerben. Viele freie Stellen, oder frei werdende Stellen, sind nicht ausgeschrieben.
    Praxis stelle ich mir ohne klinische Erfahrung fast unmöglich vor. Da kann man ja quasi nur zugucken wie ein Famulant.



  4. #2209
    Registrierter Benutzer
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    Semester:
    feddich
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    Ja, hier sind ebenso immer mal wieder Bewerber trotz kleiner Klinik, eingeladen werden glaube ich fast alle. In den umliegenden Kliniken ist es nicht viel anders, soweit ich weiß. Ausgeschrieben ist hier in der Umgebung aber nur wenig. Immer alle anschreiben und erstmal gucken was passiert, wenn noch nicht geschehen.



  5. #2210
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
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    Update zu dem Kind mit der Anisokorie.
    ich lasse es hier, weil die Augenklinik jetzt vor allem kinderneurologisch weiter geschaut haben will.
    Sie sind vom ambulanten Augenarzt sofort weiter in die Augenklinik verwiesen worden, wo sie 5 h zubrachten mit verschiedensten Sachen. Laut Mutter wurde etwas getropft, was sie ganz selten tropfen würden. Sie weiß den Namen nicht, nur dass es 0,1% war. Sie haben gesagt, wenn es dann nachweisbar wäre, dann wäre die Pupillotonie bewiesen. Das war dann auch so für das linke Auge nachweisbar (das ist das immer kleine). Auf der rechten Seite haben sie außerdem eine ovale (senkrecht länger) Pupille gesehen. Da habe ich auch tatsächlich schon 2x überlegt, ob die Pupille überhaupt ganz rund ist, aber bei ständig wechselnder Pupillengröße war ich mir unsicher.
    Leider hat man der Mutter wenig gesagt auf ihre Frage, ob das schlimm ist und wo es herkommt, sondern nur, dass man damit leben kann, aber die Kinderneurologen nun genauer gucken sollen. Sie sollen auf den Befund warten und dann im SPZ anrufen, dass diese in intern einsehen und sich dann kümmern.

    Kann jemand von den Schamanen oder kinderneurologisch versierten Kollegen Licht in mein Dunkel bringen?
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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