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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #2706
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    feddich
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    Das Kurzlehrbuch Pädiatrie von Hellstern würde ich empfehlen. Ist ein guter Einstieg.

    @gnu69: Bist du denn wenigstens von Assistenten eingearbeitet worden? Ich fürchte, es ist aber insgesamt recht normal, dass man sehr schnell ins kalte Wasser geworfen wird. Die Oberärzte haben gefühlt keine Lust mehr dem zigsten Anfänger wieder alles von vorne zu erklären, überspitzt gesagt. Gut ist das natürlich nicht. Gibt es denn bei euch ein internes Anfänger-Heftchen oder so etwas? Und hast du Kollegen, die du anrufen kannst, evtl. auch in der Nacht, oder bist du da alleine?
    Das gute ist: Es wird besser.



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  2. #2707
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von gnu69 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen, ich habe nun endlich auch nach der Approbation meine erste Stelle in der Allgemeinpädiatrie antreten dürfen. Bin nach nun wenigen Wochen etwas gefrustet, da ein Einarbeiten nicht erfolgt, sondern ein weitestgehend selbstständiges Arbeiten gefordert wird. Erster Nachtdienst folgt in wenigen Wochen. Was sind eure Erfahrungen? Welche Tipps habt ihr für den Anfang, um den Überblick auf Station zu behalten und fachlich adäquat zu arbeiten? Was empfehlt ihr zu lesen?
    Liebe Grüße
    Ohweh, du armer. Mir ging es damals ähnlich. Durch Ausfälle waren wir zwei Anfänger alleine auf Station.
    Ein guter Tip damals: wenn mehrere Aufnahmen gleichzeitig oder zeitnah sind, immer als erstes die Anordnungen ans Pflegepersonal dokumentieren. Damit können die schon was anfangen. Rest kann man gut nachträglich eintragen.



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  3. #2708
    Kliniknoob Avatar von sebi86
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    Hallo Leute. Ich bräuchte mal einen kleinen Rat. Ich habe bisher 4 Weitebildungsjahre Pädiatrie (3 Jahre Klinik + 1 Jahr Neo) hinter mir, bin aktuell in Elternzeit und wir planen aktuell in eine neue Stadt in Bayern zu ziehen. Mein Ziel ist es eigentlich auf lange Sicht in die Niederlassung zu gehen. Ich würde außerdem gerne die Weiterbildung zum Neuropädiater und - falls zeitlich möglich - zum Notarzt machen. Erfahrung in der Niederlassung habe ich bisher eigentlich nur während einer Famulatur im Studium gesammelt.

    Ich bin nun schon die ganze Zeit am überlegen wie mein weiterer Weg aussehen soll.

    Das letzte Weiterbildungsjahr in die Praxis ? Ggf. mit einem Neuropädiater als Weiterbildungsermächtigten.
    Könnte man dann nochmal ein paar Jahre in die Klinik (u.a. für Neuropädiatrie Weiterbildung, aber auch um noch etwas klinische Erfahrung zu sammeln).
    Oder lieber zuerst noch ein paar Jahre Klinik (was mir auch durchaus Spaß macht) ?
    Für den Notarzt hatte ich mir überlegt auch ein halbes oder ein ganzes Jahr Anästhesie zu machen. Ist für den Berufsalltag sicherlich nicht schlecht, aber lohnt es sich ?
    Natürlich hängt es auch davon ab, ob und wo ich jeweils eine Stelle bekomme.

    Vielleicht können hier ja ein paar Leute ihre Erfahrungen teilen. Wäre sehr dankbar für jeden Input.

    Liebsten Dank, Euer Sebi
    "...nichts, das sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoss!" (Dr. Bob Celso)

    "Man investiert 6 Jahre und viele Tausend Euro in das Medizinstudium und das einzige, was man danach vorzuweisen hat, ist ein Diplom an der Wand und eine Zielscheibe auf dem Rücken" (Dr. Perry Cox) ;)



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  4. #2709
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    Ich stehe auch fast vor einer sehr ähnlichen Frage, habe nächstes Jahr 4 Jahre voll und plane aktuell auch das letzte Jahr Anästhesie zu machen, weil mich Notfallmedizin interessiert und ich Notarzt fahren will. Hatte sogar überlegt mir ein halbes oder ein Jahr Innere (ZNA) anzutun.. Herzinfarkt, COPD und Schlaganfälle behandeln wir ja nun doch eher selten...
    Aber es gibt ja auch die Zusatzweiterbildung klinischen Notfallmedizin, macht nur Sinn bzw. wird auch nur vereinzelt angeboten von großen (Uni-) ZNAs. Geht auch als fertiger Pädiater (aber nur als Facharzt).
    Zu dem Jahr Anästhesie: Für den Facharzt Päd geht ja ein ganzes Fremdjahr, wobei ich nicht weiß ob Bayern auch schon die neue WBO übernommen hat? Das wär ja ganz interessant dafür zu wissen. Aber ein halbes Jahr für einen selbst ist ja sonst auch nicht verkehrt. In NRW geht das auf jeden Fall, wird voll anerkannt.
    Ich glaub ich würd den Klinik-Kram zuende machen, gerade für den Notarzt "Schein" braucht man ja Bescheinigungen, Einsätze, etc pp und wenn man das bei verschiedenen WB-Stellen macht wirds nicht einfacher.. Dann lieber alles in einem Stück, wenns denn geht, würde ich sagen.
    Zumal: Von den Kollegen die ich kenne, die während der WB in die Praxis gegangen sind, hatten fast keine eine wirkliche Einarbeitung.. Eher der bekannte Modus: "Du bist ja da, du schaffst das schon, ich hab jetzt nen Termin, bis morgen dann.". Daher ists glaube ich egal ob man Praxis nach der WB macht oder während der WB.



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  5. #2710
    Neonaten-Schaukeldienst Avatar von aschenputtel1977
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    Krass oder? Als Weiterbildungsassistent darfst du in der Praxis gar nicht alleine arbeiten, sondern der Ausbilde muss anwesend sein....



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