Ich hab ja grad Dauerpause: Elternzeit
, BV, Elternzeit....
Von daher sind auch Sachen für AÄ sicher gut für mich
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Von Thomas Baumann gibt es den „Atlas der Entwicklungsdiagnostik“, der mit vielen Bildern einmal grundsätzlich die kindliche Entwicklung sowie deren Abweichungen beschreibt und dann auf jede einzelne U-Untersuchung eingeht. Kann ich sehr empfehlen
Ich hab ja auch vor 3 Wochen in der Praxis angefangen (allerdings SPZ-Vorerfahrung) und habe mir für die Struktur in den Vorsorgen die entsprechenden Punkte aus Amboss rausgeschrieben.
Ansonsten gibt es von Consilium die Pädiatriepodcasts, die auch sehr informativ sind. (Das eher für AA, die im Thema ja komplett neu ist )
Ich hab ja grad Dauerpause: Elternzeit
, BV, Elternzeit....
Von daher sind auch Sachen für AÄ sicher gut für mich
Ich finde die Podcasts auch sehr interessant und habe schon einiges gelernt! Zum Beispiel habe ich mir wieder vorgenommen, Dinge abzusetzen. Gerade haben wir wieder viele obstruktive Bronchitiden bei kleinen Kindern, bei denen nichts hilft, aber auch nichts stationär behandelt werden muss. Da habe ich jetzt konsequent auch wieder abgesetzt und nur belassen, was wirklich einen Unterschied gemacht hat.
@Kandra: Willkommen in der Praxis! Erzähl mal! Wie wo was?
Unser AA ist nun ein Jahr da und bleibt nur noch 2 Monate. Das ist sooo schade! Er ist eine echte Bereicherung und Entlastung. Wir haben uns aber auch sukzessive leider hochgefahren dadurch und mussten nun Aufnahmestopp machen, weil einfach keine Termine mehr zu finden sind.
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.
Das war eine antwort mit augenzwinkern. Was ich meinte: als ich in der praxis angefangen habe, kam ich ja aus der Klinik, also ausser u1 und 2 keinerlei Erfahrungenmit Us, dafür aus der nfa reichlich Erfahrung mit Rotz und Kotz…. Von den ambulanten Fallstricken a la „das darfst su aber nicht verschreiben“ ganz zu schweigen. Bei mir war es möglich dass ich die vier Wochen vor Quartalsbeginn {und Praxisübernahme) in der Praxis hospitiert habe. Da lernt man das mit den Us recht schnell. Das angesprochene Buch, den Vorsorgeatlas, habe ich auch. Es wiederholtvsich viel, aber die Fotos sind toll 😊 das kriegen immer mal hospitierende Kollegen oder Famulanten zum Schmökern. Alles weitere lernt man, manchmal auf die harte Tour, erst beim Arbeiten. Es ist aber kein Hexenwerk und grade weil es Pädiatrie ist auch mit viel Spass verbunden…
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Danke
Ja ich hab ähnliche Startbedingungen.
Mein neuer AG gewährt mir aber einen Monat Hospitation in einer anderen Praxis des Verbundes sowie anschließend in der "eigenen" Praxis einen Kollegen, der eben beim Verordnen, PC bedienen etc hilft. Die MTAs werden vom Vorgänger übernommen.
Schiss hab ich trotzdem