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Thema: Labormedizin

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Hi,

    zwischen PJ und drittem Stex überlege ich so ganz langsam mal, was ich denn mit mir und dem Studium anfangen könnte.
    Als ich mal an der Labormedizin herumgedacht habe, musste ich feststellen, daß ich gar keine wirkliche Vorstellung von der Arbeit eines Laborarztes habe. Natürlich weiß ich, was ein Laborarzt laut Weiterbildungsordnung alles können und wissen soll. Aber wie die Arbeitsteilung im Alltag konkret aussieht, weiß ich überhaupt nicht. Die Routinearbeiten machen (so stelle ich es mir jedenfalls vor) Maschinen und MTAs.
    Sitzt man als Arzt dann über endlos vielen fertigen Untersuchungsergebnissen und befundet diese? Oder greift man auch selbst z.B. zu Pipette und Nährböden?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Hmm, schon 42 Aufrufe und keine Antwort auf meine Frage.
    Vielleicht sollte ich das als Zeichen dafür erkennen, daß die Labormedizin eher unbeliebt ist, und viele Stellen frei sind?????????



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  3. #3
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Hallo Relaxometrie, bin zwar keine Laborärztin, kann mich aber noch gut an mein Praktikum der Klinischen Chemie erinnern - in einem Labor. Die Ärzte dort haben, wie die MTAs auch, Laborproben verarbeitet und natürlich befundet + Arbeit im Transfusionszentrum. Gelangweilt sah dort keiner aus. Ich denke, wenn ein kleiner Forscher und Denker in Dir steckt, wäre das bestimmt ein interessantes Arbeitsfeld. Warum nicht ausprobieren und nach dem Studium in einem Labor arbeiten? Ein halbes Jahr wird Dir bestimmt auf andere Fachrichtungen anerkannt.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  4. #4
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    So stellen die sich das an der MHH vor:

    http://www99.mh-hannover.de/ueberbli.../DAE090307.pdf

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  5. #5
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    Kann nur aus Sicht einer MTA berichten, was unsere Laborärzte (private Laborgemeinschaftspraxis) so den ganzen Tag machen:
    Blutabnahmen, Blutgruppen ablesen, je nach Engagement auch mal Diffen oder einen Blick ins Mikroskop werfen.
    Die meiste Zeit verbringen sie jedoch am Telefon (Praxen/Einsender/Patienten/Vertreter...) und vorm Bildschirm mit Befundvalidation.
    Hängt aber wohl auch immer von der Art und Größe des Labors ab, ob nun KH, Privatlabor, Uniklinik, Routinelab oder Forschungslab.
    Bei uns in der Praxis trifft man eher selten einen Arzt im Großraumlabor, halt eher in seinem Büro - Analyser werden ausschließlich von MTAs bedient, selbiges gilt für alle anderen Testansätze.
    Uninteressant ist es sicher nicht, nur eben theoretischer.



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