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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    es ist ein herrlich Ding
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    21.08.2002
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    ich halte auch die physiologischen bedürfnisse und die rigidität für richtig.

    Wenn es um Ranglisten geht, ist es doch eigentlich immer so, dass das, was am wichtigsten ist, ganz oben steht... Also zum Beispiel ist Essen und trinken wichtiger als selbstverwirklichung.......... Insofern halte ich diese Aufgabe für zweideutig und sollte somit aus der wertung genommen werden (schönen gruß ans impp )

    Auch die Frage mit negativen Transfer und Rigidität ist meiner Meinung nach zweifelhaft: "Rigidität bedeutet p.D. unverändertes Festhalten an alten Einstellungen trotz veränderter Bedingungen".
    "Transfer bedeutet Fähigkeit, die im Zusammenahng mit einer Aufgabe gelernten Vorgänge auf andere Aufgaben zu übertragen"
    Negativer Transfer ist also dann so, dass dieses Verhalten hinderlich dabei ist, die aufgabe zu lösen....
    Auch wieder so nen Kandidat zum rausnehmen, weil beides eigentlich richtig sein kann. Die Frage ist halt nur, ob man einen Lösungsprozess als einstellung ansehen kann. das ist der Knackpunkt.........



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  2. #7
    Optimist Avatar von Dr. Hyde
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    Haha!

    Eine sensationell spitzfindige Frage, oder?
    Interessant finde ich auch, dass im Stichwortverzeichnis meiner (zugegebenermaßen schon etwas angestaubten Schwarzen Reihe) der Begriff "Rigidität" gar nicht auftaucht...
    Meine Interpretation war die folgende:

    Rigidität meint allgemein die Neigung, bestehende Probleme mit alten Lösungsmechanismen zu bewältigen. Wie das Ergebnis ist spielt dabei allenfalls eine untergeordnete Rolle. Da das IMPP aber anscheinend Wert auf die Feststellung legt, dass sich die gewählten althergebrachten Schemata in diesem Fall nicht eignen, was ja beim NEGATIVEN Transfer ein Hauptkriterium ist, hab ich das angekreuzt...

    Wenn das falsch sein soll, bitte!!

    Gruß
    Dr. Hyde



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  3. #8
    Guest
    Ich habe mich gefragt ob bei den Bedürfnissen unter Umständen zwischen primären und sekundären Bedürfnissen unterwschieden wird und deswegen in der Reihenfolge die primären nicht auftauchen, weil Maslow sie sozusagen als Basis ansieht, auf der die anderen basieren.
    Ist wirklich nur so eine Idee, was meint ihr dazu?



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  4. #9
    Mod a.D. Avatar von Alles wird gut
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    Ich kann mich an eine Frage erinnern, die den negativen Transfer am Beispiel von Rechenaufgaben abgefragt hatte.
    Eine Gruppe musste eine Aufgabe mit einem komplizierten Rechenweg lösen. Danach bekam sie und eine Kontrollgruppe eine Aufgabe, die sowohl mit einem einfachen und dem komplizierten Weg zu rechnen war.
    Die "konditionierten" versuchten häufig die Lösung kompliziert zu finden. Da bezog sich der n.T. also auf eine konkrete Sache (Rechenwege) und das Ergebnis war sekundär- es ging um die Methode.
    Bei den Altfragen die so ähnlich oder gar gleich formuliert waren, musste man sonst immer "Rigidität" ankreuzen.



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