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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #501
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.10.2006
    Beiträge
    172
    Nachtrag:

    *ein kostenloses Zimmer

    *Verpflegungsgeld in Höhe von 140 Euro pro Monat

    *ein Taschengeld in Höhe von 200 Euro pro Monat
    Wenigstens das, was dieses Kh. bietet, sollten IMHO alle PJler bekommen.


    Edit.:
    Wenn man das kostenlose Zimmer mitrechnet, sind das deutlich mehr als die 400 Euro bei Helios.
    Geändert von Derma (29.04.2007 um 09:48 Uhr)



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  2. #502
    ganz seltene MD-Spezies Avatar von trina1081
    Mitglied seit
    04.10.2004
    Ort
    war Magdeburg
    Semester:
    2. WBJ
    Beiträge
    1.799
    Bei uns bietet auch ein Lehrkrankenhaus 200€ Gehalt, kostenloses Essen und kostenloese Zimmer im Wohnheim, alternativ die Zugfahrkarte nach Magdeburg.
    Leider würde ich bis dahin pro Richtung 1,5 Stunden brauchen, das ist mir zu lange. Und da wohnen geht aus persönlichen Gründen nicht.



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  3. #503
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
    Mitglied seit
    06.01.2007
    Ort
    Covfefe
    Beiträge
    1.902
    edit wg. hat sich erledigt...
    Geändert von tarumo (07.06.2007 um 20:24 Uhr)
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  4. #504
    Ehemaliger User 20130505
    Guest
    Zitat Zitat von tarumo
    Und außerdem ist es ja nicht die Uni, sondern der Staat, der in den1980er Jahren das PJ eingeführt hat (es ging vorher auch ohne...
    Stimmt, aber dafür gab damals nach 5 1/2 Jahren Universitätsstudium noch zwei schlecht bezahlte Jahre als Medizinalassistent, bevor man die Approbation bekam.



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  5. #505
    DE-Systemprofiteur!
    Mitglied seit
    04.07.2002
    Ort
    München
    Semester:
    as horsemen pass by
    Beiträge
    3.807
    @ Funkel:
    Du hast in Deiner dritten Famulatur schon Patienten entlassen-na, Gratulation, da warst ja auch nur mit 2 Beinen im Knast, da ein Famulant niemanden entlässt, zumindest nicht, solange noch ein paar vernünftige Assis das verhindern.
    Was mein PJ angeht-ich hab versucht, mir soviel arztrelevantes rauszuziehen, wie ich konnte-und hab mich dem Stationskrempel ( verschlüsseln, Briefe schreiben, etc. ) verweigert. Das lernt ein Jungassis zügig und hat nix mit klinischer Studentenausbildung zu tun! Hat sich auch im Dritten ausgezahlt, jedenfalls wurde ich nicht unbedingt die Diagnose I47.1 gefragt, sondern, gottseidank, praxisrelevante Dinge.
    Irgendwie kommst mir grade wie die Granaten auf meiner Uni vor, die immer alles top gemacht haben und schon, zumindest mit dem Mund, viel weiter als wir waren, nur, daß sie dann immer auch grandios geloost haben, wenns um die Wurst ging ( ohne, daß ich Dich jetzt als Looser bezeichnen möchte, meinte nur den Ablauf).
    Ich mag es nicht, um mich zu wiederholen, daß Assis meinen, in PJlern unbezahlte Hilfsassis zu sehen-meine Studenten müssen nicht verschlüsseln und Briefe schreiben ( außer, sie wollen unbedingt ), ich will, daß sie Patienten aufnehmen, Zimmer selbstständig ( unter unserer Supervision ) betreuen und ärztlich relevante Dinge lernen ( dafür dürfen sie auch gern mal in die Funktion ). Und, wenns nach mir ginge, bekämen sie Geld. Das ist im System genug vorhanden, man müsste es nur endlich mal gut umverteilen!
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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