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  1. #6
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    Hallo,

    mir war im Examen die Frage bekannt vorgekommen - und sie wurde ähnlich auch schon mal gestellt.

    Da ich jetzt nicht alle 1400 Innere-Fragen durchsuchen wollte , hab ich mal mit einem Hex-Editor in die Datei geschaut, die die Fragen enthält. Hier ist der wichtige Teil vom Kommentar:

    -------------------------8<--------------------

    Bei ausgeprägter Hypertonie und zunehmender Niereninsuffizienz sollte der Blutdcuk nicht plötzlich stark gesenkt werden, da dabei die Gefahr der Verschlechterung der Nierenfunktion besteht. Die Nieren sind an die erhöhten Blutdruckwerte adaptiert, so daß es bei rascher Senkung des Blutdrucks zur verminderten Nierenperfusion und dadurch zu zunehmender Niereninsuffizienz kommt...

    ------------------------->8--------------------


    Anstelle des eklamptischen Anfalls war in der damaligen Frage "hypertensive Enzephalopathie" gestellt.
    Die anderen Antworten sind gleich.

    Also muß E richtig sein!



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  2. #7
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    Upps - soll natürlich "Blutdruck" heißen im Kommentar

    Angemeldet kann ich es zukünftig wenigstens korrigieren



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  3. #8
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    Die Gynnies haben uns ebenfalls beigebracht, dass man - ganz allgemein bei Schwangeren - den RR nur extrem langsam senken darf.

    Hatte E; ist m. E. n. trotzdem eine Frage zum Rauskicken.



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  4. #9
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    Aber nicht in einer bereits eingetretenen Eklampsie IMO.

    Bei der Ischämie des Trophoblasten muß ja auch in vielen Fällen gleich entbunden werden, und der Vasospasmus tut der Mutter wohl nicht so gut.

    Ich denk schon, daß die Niereninsuffizienz hier das gefährlichste Substrat für ein Organversagen darstellt.



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  5. #10
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    Ich hatte auch "Eklampsie" angekreuzt... schliesslich führt eine rasche minderperfusion zu einer hypoxie für den Feten. Meines Erachtens eine Frage zum rauskicken, da sie auf die Niereninsuffizienz auch zutrifft....



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