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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Medi-Learn Repetitorien Avatar von MEDI-LEARN
    Registriert seit
    07.08.2001
    Ort
    Marburg
    Beiträge
    1.095
    Hallo,

    auch heute wollen wir ein kleines Stimmungsbild einfangen, wie der Tag so war. Beteiligt Euch doch bitte mit einem "kleinen Klick" an der Umfrage oder schreibt als Antwort auf diesen Beitrag Euren Eindruck vom heutigen Tag.

    Bei uns beginnt gerade die Auswertung und wir werden dann bald den ersten Stand der Dinge ins Netz stellen!

    Viele Grüße

    Euer MEDI-LEARN Team



  2. #2
    Guest
    Heute war es um einiges einfacher. Mehr versteckter Wiedererkennungscharakter.
    Trotzdem: Was ist das MELAS-Syndrom...
    Wieder mal eine typische IMPP-Frage. Selbst im Pschyrembel gibt es dazu nur einen Zweizeiler...
    Viel Glück für Tag 3.



  3. #3
    Guest
    hilft das? :

    http://www.labor-keeser-arndt.de/sp/...e0/node961.htm

    Untersuchung

    MELAS-Syndrom
    (Mitochondriale Enzephalomyopathie, Laktatazidose und Schlaganfall-ähnliche Episoden)

    Verfahren
    Nachweis der Punktmutation 3243 im Gen für die mitochondriale tRNALeu(UUR) nach Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) und anschließendem Restriktionsverdau

    Material
    5 ml EDTA-Blut oder Muskelbiopsiegewebe



    Klinische Relevanz

    Mutationsanalyse zur Differentialdiagnose bei

    - Migräne-ähnlichen Kopfschmerzen mit Erbrechen
    - Enzephalomyopathie
    - Schlaganfall-ähnlichen Episoden (Hemiparese)
    - Hemianopsie, kortikale Blindheit
    - Laktatazidose
    - ragged red fibers
    - progressivem Hörverlust
    - maternal vererbtem Diabetes mellitus Typ I und II

    familiärer Häufung von MELAS- oder MELAS-ähnlichen Krankheitsbildern



    Anmerkungen

    Das MELAS-Syndrom ist eine mitochondrial vererbte Erkrankung mit einem auffallend breitem klinischen Spektrum, von Migräne-ähnlichen Kopfschmerzanfällen, über schwere Myopathien bis hin zum mütterlich vererbten insulinabhängigen (IDDM) und nichtinsulinabhängigen (NIDDM) Diabetes mellitus.
    Bei etwa 80 % der MELAS-Patienten wird diese Krankheit durch eine Punktmutation an Position 3243 im tRNALeu(UUR) Gen des mitochondrialen Genoms verursacht. Liegt diese Mutation vor, ist mit einer erheblichen Störung sämtlicher mitochondrial-synthetisierter Proteine zu rechnen.



  4. #4
    Guest
    Bin heute mit einem entspannten Lächeln nach Hause gegangen, denn was MELAS ist, ist mir relativ egal!

    Peter



  5. #5
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
    Registriert seit
    20.08.2001
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    Beiträge
    2.983
    Jau! Bin auch wieder hier! Denke da konnte man heute nicht allzuviel kaputt machen. Die diskussionwürdigen Fragen gehören irgenwie ja auch dazu, denn sonst würde das ja keinen Spaß machen.
    Nein jetzt mal ganz im Ernst:
    Wenn jede Frage einfach zu lösen wäre, würde diese Prüfung ja keinen Sinn machen.
    Selbstverständlich macht es auch mir sehr viel Freude, immer auf dem IMPP herumzuhacken, aber was denen zu Gute zu halten ist, ist die Tatsache, daß die es immer wieder schaffen, konstante Prüfungsleistungen trotz Veröffentlichungen usw zu erreichen.
    Insgesamt gesehen sind diese Prüfungen doch sehr planbar, umd man kann doch ziemlich genau (je nach Lernaufwand) seine Note schon vorher abshätzen.
    Gibt es eine bessere Objektivität, Reliabilität und Validität? Mir ist kaum eine andere Prüfung bekannt, die das so erfüllt!
    Grüße, Airmaria



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