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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Guest
    Wer nur den "Mumm" hat anonym zu dissen verdient eh kein Beachtung!

    Peter



  2. #12
    Guest
    Fakt ist nunmal, daß man die Medizin bzw. den GK2 nicht neu erfinden kann. Aber genau das scheinen die Damen und Herren in Mainz zu versuchen und verlieren sich dabei in irgendwelche Details, die im klinischen Alltag überhaupt keine Rolle spielen!
    Nur um ... tatatataaaa... eine "neue Frage" zu bauen.

    Es grenzt sowieso an ein Wunder, daß wir überhaupt dieses Examen bestehen, wenn man bedenkt, wie schlecht, nein ich korrigiere, grottenschlecht!!! wir in Deutschland medizinisch ausgebildet werden.

    Aber das ist ja nicht nur in der Medizin so. Das Deutsche Bildungssystem suckt ganz gewaltig. Das ist ja auch kein Wunder, denn schließlich werden wir von Lehrern regiert.

    Zum Schluß noch dies: Sicherlich stellt eine MC Prüfung die beste Möglichkeit da so viel komplexes Wissen zu prüfen. Doch ist es wirklich essentiell zu wissen ,was zB. das Melas Syndrom ist?, oder könnte man nicht Cumarin anstatt Warfarin schreiben?
    Trennt das denn die Spreu vom Weizen?

    Heute wimmelte es, bei relativ bekanntem Stoff, bei den Pharmafragen von Medikamenten, die absolut nicht zu den Basics gehören. Was ist denn so schlimm daran, einen SSRI auch als solchen zu erkennen zu geben? Nein, irgendeins mit komischen Namen muß her, denn sonst wäre es ja viel zu einfach.

    Ich hoffe nur, daß der Donnerstag nicht so scheisse wird wie der Montag. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen "freien" Mittwoch.



  3. #13
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Sorry, aber Validität war auf die theoretischen und kognitiven Grundlagen bezogen, welche man bestimmt braucht, um eine guter Arzt werden zu können (wenn ich kein Ahnung habe, hilft das den Patienten bestimmt auch nicht).
    Selbstverständlich bin ich mit einem Superwissen noch lange kein vernünftiger Arzt! Ich denke hier gilt, wie bei so vielen Dingen, daß ein gesundes Mittelmaß irgendwo das ganze schon richten wird.
    Dieser 2. Teil ist nun eben einmal dazu da, dieses Gebiet abzuchecken, und im 3. kann man ja dann schoneinmal vorsichtig andeuten wie groß die Berufung ist. Sicherlich könnten wir hier das ganze noch ewig ausdehnen, aber haben wir nicht gerade andere Sorgen?
    Unabhängig davon bin ich z.B. der Meinung, daß man einen "von-der-Straße-gefangenen" innerhalb von wenigen Jahren auch ohne Studium (mehr im Sinne eines Lehrberufes) vielleicht sogar zu einem genausoguten Arzt machen könnte. Grüße airmaria



  4. #14
    Guest
    Original geschrieben von Unregistered
    [ Vollkommene Zustimmung! ]
    Du sprichst mir aus der Seele!
    Bloss um einen Schnitt zu halten die Feinheitenschraube immer weiter zu drehen ist krank.
    Viel Glück noch!



  5. #15
    Guest
    Also Leute, es gibt ja so einige Fragen über die hier diskutiert wird, die ein Mainzer Medizinstudent quasi "in die Wiege gelegt" bekommt. Hm, mal sehen ob das damit etwas zu tun hat, dass die meisten Profs in Mainz auch in der Fragenkommission des IMPP sitzen.......
    Also die MELAS von heute haben wir schon in Patho um die Ohren gehauen bekommen. Manchmal macht es sich eben doch bezahlt in einem Kaff zu studieren.

    Schöne Grüsse aus dem sonnigen Mainz und viel Glück noch!!!!



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