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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo,
    wollte mich erkundigen ob jemand weiß welchen Schnitt man ungefähr haben muss um in Luxemburg einen Platz für Medizin zu bekommen.
    Hat da jemand Erfahrungen??



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    48
    kann ich dir sagen...

    1. im mom studieren da leute mit sogar 2,5. das müssten dann so die mit der schlechtesten dn sein.
    2. bis jetzt ist der schnitt glaube ich eh egal, weil es mehr plätze als bewerber gibt. daher wurde bisher jeder genommen.
    3. "Au cas où le nombre de candidats admissibles à la formation dépasse la capacité d'accueil, il est procédé à un examen concours; les épreuves de l'examen concours ainsi que le nombre de points attribués à chaque épreuve sont fixés comme suit:
    - une épreuve écrite portant sur les connaissances du français et de l'allemand 20 points;
    - une épreuve écrite/orale portant sur les connaissances générales en médecine 40 points" (uniseite)
    4. ich bewerb mich wohl auch^^

    edit: was mich noch interessiert sind die chancen in Dland in das 3. semester zu wechseln, weiss da jmd was? (ortswechsel)
    Geändert von kamillentee (24.04.2007 um 07:58 Uhr)



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  3. #3
    immer nett lächeln Avatar von LaTraviata
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    HexHex
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    Kommt scheinbar auf das LPA an, mit dem Du telefonierst... Ich habe meine HZB in Hessen erworben und habe demnach auch beim dort ansässigen LPA angerufen, die mir mitteilten, dass ich die Scheine nicht anerkannt bekäme. Das war für mich der Grund, das Jahr in Luxembourg nicht zu machen, sondern wieder heimzukehren und weiter Geld zu verdienen. Es gibt aber viele, die angefangen haben und hoffen, zum kommenden WS irgendwo hier unterzukommen - mal sehen, wie's bei denen funktioniert.

    Man sollte sich auf jeden Fall der Tatsache bewusst sein, dass Lux ein superteures Pflaster ist und wenn Ihr wirklich dort studieren wollt, Wechselmöglichkeiten hin oder her, dann bewerbt Euch schon jetzt um einen Wohnheimplatz !
    “Pour ce qui est de l'avenir, il ne s'agit pas de le prévoir, mais de le rendre possible.”
    Antoine de Saint-Exupéry



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Ich möchte diese negativen Aussagen mal ein wenig relativieren.

    Ich studiere im Moment in Luxemburg, genauso wie Leute mit einem Abischnitt von 2,6.
    Schafft man alle wichtigen Scheine, bekommt man die Anerkennung fürs dritte Semester in Deutschland, egal um welches Bundesland es sich handelt. Selbstverständlich bekommt man hier auch nichts hinterhergeworfen, aber schaffbar ist es wirklich mit ein wenig Fleiß. Auch die Sprache ist kein Problem, da man in nahezu allen Examen auf Deutsch antworten kann.
    Teuer ist es, vorallem die Miete. Aber wenn man einen Platz im Studentenwohnheim bekommt (ca. 250-350Euro) und einigermaßen mit seinem Geld umgehen kann, sollte dies kein Problem sein. Vorallem wenn man beachtet, dass das Studium hier noch imsonst ist.

    Ich hoffe, dass ich vll doch ein wenig Mut geben konnte, es zu wagen. Vorallem wenn man in Dland außer Wartezeit keine Hoffnung auf einen Studienplatz hat.
    Ich würde mich freuen, wenn man sich vll ein wenig erkundigt, bevor man allzu unqualifizierte und entmutigende Auskünfte über Luxemburg gibt. Sonst demotiviert man manche Menschen zu früh

    Grüße Cass



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    09.10.2006
    Beiträge
    30
    Wie schaut es in Luxemburg denn mit der Sprache aus? Gibts da auch Unis auf Deutsch oder wenigstens Englisch? Und wie ist es mit dem finanziellen mit Studienkosten etc.?

    MFG



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