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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.484
    Dieses "Stigma" gibts irgendwie nur in Deutschland. In Japan ist Abtreibung ein gängiges Verhütungsmittel und überhaupt nicht negativ behaftet.

    Ausserdem ist es IMMER die Entscheidung der Mutter und ich finde es gelinde gesagt eine Frechheit, dass sich die Leute, die sonst für den "freien Willen des Individuums" einsetzen, bei solchen Sachen sofort die Moral, Anstand und Ethikkeule aus dem Keller holen und der Frau sofort reinreden...


    (ich weiss, war OT, aber das wollte ich mal sagen)

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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  2. #12
    EinMonchKommtSeltenAllein Avatar von Puschel05
    Mitglied seit
    10.05.2005
    Ort
    autofeindlichste Stadt Deutschlands irgendwo im Süden
    Beiträge
    810
    Freiheit hin oder her. Es geht hier eben um ein menschliches Individuum, nämlich um das ungeborenen Kind und nicht um irgendeinen rechltichen "Sachverhalt", und ehrlich gesagt würde ich mir gerade von werdenden Ärzten/ine erhoffen, dass sie Leben erhalten und es nicht auslöschen wollen.

    Das ist mein Standpunkt.

    und auch ich kenne Bekannte, die nicht nur "einige" Jahre nach der Abtreibung massive Depressionen und psychische Probleme haben.

    => ebenfalls offtopic
    Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert

    I love you, California, you're the greatest state of all, I love you in the winter, summer, spring, and in the fall. I love your fertile valleys; your dear mountains I adore,I love your grand old ocean and I love her rugged shore.



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  3. #13
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
    Mitglied seit
    25.03.2003
    Ort
    Berlin
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.823
    @Puschel und Kackbratze: ihr habt beide Recht! Aber ich denke, die Threadstellerin wollte keine ethische Grundsatzdiskussion über Abtreibungen führen. Ich gehe davon aus, dass sie bereits Por&Kontra eingehend für sich erörtert hat. Diese Entscheidung wird sie ohnehin ihr Leben lang begleiten. Frage ist doch, ob ihre Umgebung damit klar kommt und hier lautet meine Meinung: lieber in eine andere Klinik gehen. Gerade als Ärztin wird man schnell verurteilt, wenn man eine nicht konfirme Entscheidung trifft. Und überhaupt, ich glaube, ich würde die meisten Eingriffe, egal welcher Art, eh nicht dort machen, wo ich arbeite.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  4. #14
    Urologischer Goldfinger Avatar von Doktor_No
    Mitglied seit
    22.03.2002
    Ort
    2 linke Handschuhe bitte!
    Semester:
    bei uns ist TRUS ein muß!!!!
    Beiträge
    3.087
    also wenn du abtreiben lassen willst, musst du dich ja eh beraten lassen, und dann wird man dir schon sagen, wo und wann du den abbruch vornehmen lassen kannst, ohne dass du angst haben musst dass es weiter getratscht wird.
    ich denke urologisch!




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  5. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Lenni
    Mitglied seit
    27.08.2003
    Semester:
    1.
    Beiträge
    158
    ich würde eben in eine klinik außerhalb gehen. woanders hinfahren. ich hätte viel zu viel bedenken dass die schweigepflicht nicht eingehalten wird.

    lg
    the death of one is a tragedy
    but death of a million is just a statistic



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