der auftritt wirkte wirklich mehr als unprofessionell. dass in der derzeitigen situation keins der üblichen bauchpinsel-interviews stattfinden würde, hätte er sich denken können.
bleibt halt die frage, wie man stellung nehmen soll, wenn die einzig ehrliche antwort ist:
"tja, was soll ich sagen, im professionellen radsport (und nicht nur da) wird seit jahrzehnten genauso professionell und organisiert gedopt, wie das marketing betrieben wird. und das hätte jeder drittklassige journalist nach ein paar monaten recherche seit 30 jahren rausfinden können. vielen dank."