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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Ärztin mit Stil Avatar von teletubs
    Mitglied seit
    01.03.2005
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    oben auf´m Berg gleich links neben dem Rhein&Alpen
    Semester:
    open end
    Beiträge
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    also meine ersten tage waren zeimlich crazy! das ganze procedere: wäsche etc. pp durfte ich einen arbeitstag vor stellenantritt machen. erster tag war erstmal: lernen, lernen, lernen...leute, station, klinik...anfangs war´s komisch zu realisieren, dass man ja nun arzt ist und die volle verantwortung hat. peu á peu hat man mehr gemacht. durfte anfangs auch ziemlich oft "bäumchen, bäumchen wechsel dich" spielen! dazu dann gleich der erste dienst. hm...in den anfangswochen war ich echt erschlagen, was aber wohl fast normal ist. nach paar monaten hat man so langsam das gefühl einen überblick zu haben. es gibt aber immer wieder momente, wo alles anders kommt als man denkt!

    viel spass!
    Ein Noro kommt selten allein ©
    Fühl dich wohl mit Haldol ©



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  2. #7
    Küstenretter Avatar von hypnotel
    Mitglied seit
    16.05.2006
    Ort
    taler du tysk?
    Semester:
    LOAding
    Beiträge
    3.782
    Zitat Zitat von alley_cat75
    Die ersten vier Wochen musste ich mich selbst mehrmals daran erinnern, dass ich jetzt Ärztin bin und nicht mehr im PJ. Die Tätigkeiten waren die gleichen, nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt PJler zum Anleiten hatte. Ach ja und dass man entspanntere finanzielle Verhältnisse hat. Insbesondere die erste Woche werdet Ihr ausschließlich damit beschäftigt sein, Kollegen und Haus kennenzulernen, den ganzen Bürokratie-Mist zu erledigen und fünfmal in die Wäscherei zu gehen, um endlich passende Hosen zu bekommen. Genießt es, solange alles neu und ganz furchtbar spannend ist. Alles wird gut und jeder hat mal klein angefangen. Viel Spaß! Arbeiten ist schön.
    So ein schöner Beitrag von Dir! Da freut man sich umso mehr auf die erste Stelle. Vielleicht werd ich doch erstmal Internist... schreiben kann ich gut

    [no irony included]
    Zitat Zitat von Lars
    Manchmal muss man die Schubkarre halt tragen.



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  3. #8
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    3. WBJ
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    Zitat Zitat von hypnotel
    Vielleicht werd ich doch erstmal Internist... schreiben kann ich gut.
    Mehr musst Du als Internist auch nicht können.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  4. #9
    auweia Avatar von Dr. nobo
    Mitglied seit
    28.10.2006
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    Berlin
    Beiträge
    262
    Zitat Zitat von leo11
    Hihi, kann Dir morgen abend mehr dazu sagen *bibber*.. Würd mich aber auch interessieren..
    Nachdem ich heut von deinem ersten 12h-Dienst gelesen hab:
    Und leo, wie war's? *neugierigist*



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    20.03.2006
    Ort
    war Bochum
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    laaaange her
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    Tja, nach drei Wochen fühlt man sich ja schon als gaaaaz alter Hase Nee, im Ernst, bei mir war bisher alles recht harmlos. Ich kannte das Haus ja schon aus dem PJ, von daher war der Einstieg etwas leichter, es wurde aber auch direkt mehr erwartet. Mir wurd halt nicht alles nochmal gezeigt, obwohl das PJ ja nun auch fast ein halbes Jahr her war.. Aber da kam man schnell wieder rein..
    Am schwierigsten fand ich auch die Umstellung, tatsächlich die Verantwortung für alles zu tragen, was man tut und auch die zugrunde liegenden Entscheidungen zu treffen. Es steht halt leider nicht immer ein Oberarzt hinter einem und ständig anrufen will man ja auch nicht..
    Die (Wochenend- und Spät-) Dienste, die ich bisher hatte, waren recht harmlos, zum Glück.. Vor dem 12 Stunden (=Spät-) Dienst hatt ich schon Angst, weil man da halt 4 Stunden (zwischen normalen Dienstschluss und Eintreffen des Nachtdienstes) gaaaanz alleine ist. Inklusive Kreißsaal und Kinderintensiv. Gestern hat der Kreißsaal zum Glück nicht angerufen und auf der Intensiv wars auch ziemlich ruhig, puuh.. Aber dann muss man halt den Oberarzt anrufen. Wenn sie einen so früh für Dienste einteilen, haben sie halt Pech gehabt, find ich
    In gut zwei Wochen beginnt dann meine erste Nachtdienst-Woche und ich kann nur hoffen, dass die Sommer-Flaute dann in vollem Gange ist.. Nach nur 5 Wochen Berufserfahrung könnte das sonst stressig werden

    So allgemeine Empfehlungen sind so allgemein, dass ihr wohl auch selber drauf kommt. Ich kann nur nochmal festhalten, sich unbedingt bei JEDER Schwester vorzustellen, und - sollte man eine vergessen haben - direkt auf die Knie zu fallen.. Es lohnt sich, mit der Pflege gut zusammenzuarbeiten, schon allein fürs Arbeitsklima.. Und noch super-wichtig: Schreibt Euch alles auf!! Ich hab gemerkt, dass man so konfus wird, weil man immer (wirklihc immer) an 20 Sachen gleichzeitig denken muss, und da man das am Anfang noch nicht gewöhnt ist, schreibe ich halt alles auf und kann abends gucken, ob alles erledigt ist.. Lohnt sich für das gute Gefühl zu Hause

    Mehr fällt mir gerade nciht ein..

    @medanja: Du hast doch jetzt auch schon die erste Woche hinter Dir? Wie wars?



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