So ein schöner Beitrag von Dir! Da freut man sich umso mehr auf die erste Stelle. Vielleicht werd ich doch erstmal Internist... schreiben kann ich gutZitat von alley_cat75
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also meine ersten tage waren zeimlich crazy! das ganze procedere: wäsche etc. pp durfte ich einen arbeitstag vor stellenantritt machen. erster tag war erstmal: lernen, lernen, lernen...leute, station, klinik...anfangs war´s komisch zu realisieren, dass man ja nun arzt ist und die volle verantwortung hat. peu á peu hat man mehr gemacht. durfte anfangs auch ziemlich oft "bäumchen, bäumchen wechsel dich" spielen! dazu dann gleich der erste dienst. hm...in den anfangswochen war ich echt erschlagen, was aber wohl fast normal ist. nach paar monaten hat man so langsam das gefühl einen überblick zu haben. es gibt aber immer wieder momente, wo alles anders kommt als man denkt!
viel spass!
Ein Noro kommt selten allein ©
Fühl dich wohl mit Haldol ©
So ein schöner Beitrag von Dir! Da freut man sich umso mehr auf die erste Stelle. Vielleicht werd ich doch erstmal Internist... schreiben kann ich gutZitat von alley_cat75
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Zitat von Lars
Mehr musst Du als Internist auch nicht können.Zitat von hypnotel
ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.
Nachdem ich heut von deinem ersten 12h-Dienst gelesen hab:Zitat von leo11
Und leo, wie war's? *neugierigist*
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Tja, nach drei Wochen fühlt man sich ja schon als gaaaaz alter Hase Nee, im Ernst, bei mir war bisher alles recht harmlos. Ich kannte das Haus ja schon aus dem PJ, von daher war der Einstieg etwas leichter, es wurde aber auch direkt mehr erwartet. Mir wurd halt nicht alles nochmal gezeigt, obwohl das PJ ja nun auch fast ein halbes Jahr her war.. Aber da kam man schnell wieder rein..
Am schwierigsten fand ich auch die Umstellung, tatsächlich die Verantwortung für alles zu tragen, was man tut und auch die zugrunde liegenden Entscheidungen zu treffen. Es steht halt leider nicht immer ein Oberarzt hinter einem und ständig anrufen will man ja auch nicht..
Die (Wochenend- und Spät-) Dienste, die ich bisher hatte, waren recht harmlos, zum Glück.. Vor dem 12 Stunden (=Spät-) Dienst hatt ich schon Angst, weil man da halt 4 Stunden (zwischen normalen Dienstschluss und Eintreffen des Nachtdienstes) gaaaanz alleine ist. Inklusive Kreißsaal und Kinderintensiv. Gestern hat der Kreißsaal zum Glück nicht angerufen und auf der Intensiv wars auch ziemlich ruhig, puuh.. Aber dann muss man halt den Oberarzt anrufen. Wenn sie einen so früh für Dienste einteilen, haben sie halt Pech gehabt, find ich
In gut zwei Wochen beginnt dann meine erste Nachtdienst-Woche und ich kann nur hoffen, dass die Sommer-Flaute dann in vollem Gange ist.. Nach nur 5 Wochen Berufserfahrung könnte das sonst stressig werden
So allgemeine Empfehlungen sind so allgemein, dass ihr wohl auch selber drauf kommt. Ich kann nur nochmal festhalten, sich unbedingt bei JEDER Schwester vorzustellen, und - sollte man eine vergessen haben - direkt auf die Knie zu fallen.. Es lohnt sich, mit der Pflege gut zusammenzuarbeiten, schon allein fürs Arbeitsklima.. Und noch super-wichtig: Schreibt Euch alles auf!! Ich hab gemerkt, dass man so konfus wird, weil man immer (wirklihc immer) an 20 Sachen gleichzeitig denken muss, und da man das am Anfang noch nicht gewöhnt ist, schreibe ich halt alles auf und kann abends gucken, ob alles erledigt ist.. Lohnt sich für das gute Gefühl zu Hause
Mehr fällt mir gerade nciht ein..
@medanja: Du hast doch jetzt auch schon die erste Woche hinter Dir? Wie wars?