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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    geht es um diese master of sience geschichte?!

    diese art der weiterbildung ist wirklich sehr teuer, wie ich hörte...

    des weiteren halte ich es für völlige augenwischerei, die armen patienten können doch garnicht mehr unterscheiden, ob sie sich jetzt in die hände eines fachzahnarztes für kfo begebn, oder ob sie an einen zahnarzt geraten sind, der sich durch wochenendkurse rudimentäres kfo-wissen angeeignet hat, aber leider keinen blassen schimmer von biomechanik besitzt...
    ich find das einfach nur gefährlich und eine unverschämtheit gegenüber echten fachzahnärzten...
    es ist das gleiche phänomen wie überall in der medizin.
    manche leute versuchen geld herauszuschlagen wo es nur geht, egal, ob sie damit ins fahrwasser anderer disziplinen geraten...schrecklich!



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    mann, regt mich das auf!
    gegeb solche kollegoide müsste man vorgehen, wenn man könnte!



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  3. #13
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
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    ich glaube, vieles regelt sich über natürliche Auslese. Wenn diese semi-malignen Kollegoide genug Misserfolge hatten, geht wahrscheinlich sowieso niemand mehr zu ihnen hin. Mir tun nur die Patienten leid, die inzwischen verpfuscht worden sind. Natürlich stürzen sich dann wieder tausend TV-Shows darauf und schlachten die Geschichte aus.

    gruß
    hennessy



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  4. #14
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    so ähnlich ist mir das aus der psychologie/psychotherapie bekannt.

    per fernkurs kann man da z.b. in die psychotherapie reinschnuppern. je nach bundesland darf man sich dann, in berlin z.b. den "titel" "psychotherapeut, heilpraktiker" verpassen. zwar natürlich erst nach erfolgter prüfung, aber trotzdem ... das sind 1 1/2 jahre fernkursus vs. jahrelangem studium mit praktika usw.

    und natürlich darf man dann danach seine eigene praxis eröffnen. vorgeschrieben ist halt nur, dass man die erlaubte bezeichnung deutlich auf schild deutlich macht.

    mir als potentiellem patienten würde doch NIEMALS der gedanke kommen, dass ein "psychotherapeut, heilpraktiker" nicht wirklich ein intensives studium hinter sich gebracht hat!

    das problem finde ich schon sehr gravierend, selbstverständlich in jeder disziplin. als laie mache ich mir doch als letztes darüber gedanken! ein facharzt ist ein facharzt ist ein facharzt. punkt. dass urvertrauen in die fähigkeit einer solchen bezeichnung ist doch grundsätzlich erst einmal da.

    und wenn an einem rumgepfuscht wird, dann ist man natürlich schon versucht, das evtl. zu verallgemeinern und auf den ganzen berufsstand zu beziehen... vor allem wenn sowas öfter passiert.

    yo



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