Tja, so isses aber...
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Zitat von GOMER
das glaube ich einfach nicht...dann wäre ja halb D-Land Putzfrau ....
wenn wir von Haushälterinnen reden ist das was anderes, aber von reinen Putzfrauen, die 2 mal die Woche kommen um das Haus zu reinigen...sorry...aber Gehälter von >10 Euro sind da wohl vermessen.
Tja, so isses aber...
Doch, das ist so.Zitat von HalloBallo
Doch. Genau um die geht es.Zitat von HalloBallo
Nein, es geht nicht um ausgebildete Haushälterinnen - meines Wissens heißt die Berufsbezeichnung korrekt Hauswirtschafterin - sondern um Frauen ohne Berufsausbildung, die häufig über ihren berufstätigen Mann krankenversichert sind und auf die Arbeit nicht unbedingt angewiesen sind. Die können es sich erlauben, solche Stundenlöhne zu verlangen oder den Job ablehnen, wenn man das nicht bezahlen will.Zitat von Halloballo
Die machen dann nach Anweisung Arbeiten, wie sie jede Hausfrau und jeder Hausmann macht: Staubsaugen, Boden wischen, Fenster putzen - aber nur soweit es ungefährlich ist, Waschmaschine ausräumen, Wäsche aufhängen, Wäsche bügeln usw.
Anscheinend gibt es genug überlastete berufstätige Frauen, die auf Haushaltshilfen angewiesen sind und deshalb solche Stundenlöhne zahlen.
Das können zum Beispiel auch Ehefrauen niedergelassener Ärzte sein, die Kinder haben und in der Praxis ihres Mannes mitarbeiten.
Geändert von habichnicht (02.07.2007 um 11:55 Uhr)
Das ist etwas ganz anderes. Bei denen kann man sogar von Ausbeutung reden. Die müssen sehr schnell arbeiten und oft unangenehmere, physisch anstrengendere Arbeiten verrichten und bekommen niedrigere Netto-Stundenlöhne als die, die von privaten Arbeitgebern direkt bezahlt werden.Zitat von GOMER
Eben und bei Ärzten kann man ja nicht von Ausbeute sprechen!!!Zitat von habichnicht
"Ich bin nicht intelligent, sondern fleißig"