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Umfrageergebnis anzeigen: Mein erstes NettoGehalt ohne Dienste bei Vollzeitanstellung lag bei .......... Euro.

Teilnehmer
211. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • </=1200

    7 3,32%
  • 1200- 1300

    2 0,95%
  • 1300 - 1400

    1 0,47%
  • 1400 - 1500

    4 1,90%
  • 1500 - 1600

    6 2,84%
  • 1600 - 1700

    18 8,53%
  • 1700 - 1800

    25 11,85%
  • 1800 - 1900

    31 14,69%
  • 1900 - 2000

    17 8,06%
  • 2000 - 2100

    23 10,90%
  • 2100 - 2200

    20 9,48%
  • 2200 - 2300

    21 9,95%
  • > 2300

    36 17,06%
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Ergebnis 66 bis 70 von 491
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  1. #66
    TBSE performer Avatar von test
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    Ihr könnt euch ja auch bei euren berufstätigen Frauen GKV versichern und anfangen für 15-18 euro zu putzen, dafür müßt ihr aber auch gute Arbeit leisten. Ihr werdet aber sicher keine 40h Woche so arbeiten und wenn, verdient ihr doch wieder weniger als vorher, sofern ihr nicht schwarz arbeitet.
    Brutto ist euer Stundenlohn ja knapp über 20, wenn ihr schon vergleichen wollt, dann mit Leuten, die NICHT schwarz arbeiten und Reinigungskräfte oder Putzfrauen, die NICHT schwarz arbeiten kommen da in aller Regel nicht dran, zudem haben die meisten slcher Putzfrauen relativ wenig Wochenstunden.
    Wenn ihr aber mit 400 euro im Monat zufrieden seid, ist das doch ne tolle Möglichkeit.

    Ich glaube langsam ist der Vergleich Putzfrau - Arzt etwas ausgenudelt, meiner Meinung nach macht man sich als Arzt lächerlich, wenn man weiterhin behauptet es ginge ihm schlechter als ner Putzfrau.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  2. #67
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    Zitat Zitat von test
    Ihr könnt euch ja auch bei euren berufstätigen Frauen GKV versichern und anfangen für 15-18 euro zu putzen, dafür müßt ihr aber auch gute Arbeit leisten. Ihr werdet aber sicher keine 40h Woche so arbeiten und

    [...]

    Ich glaube langsam ist der Vergleich Putzfrau - Arzt etwas ausgenudelt, meiner Meinung nach macht man sich als Arzt lächerlich, wenn man weiterhin behauptet es ginge ihm schlechter als ner Putzfrau.



    Eben! Was ist das denn für ne lächerliche Milchmädchenrechnung? Dieses ständige Äpfel mit Birnen vergleichen, kann ich auch gut: Wenn ich nen Promotionjob mache, verdiene ich auch für Zettelverteilen für ne Bar 12€ pro Stunde Netto. Auch ungelernt und auf Steuerkarte. Nur ist da dann bei 400€ Schluß. Ich will die Putzfrau sehen, die sich privat mit 40h/Woche bei 20 Arbeitstagen in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis, das mindestens 6 Monate (schlechtester Fall bei Vertragsdauer eines Jungassis) durchschlägt und dann im Schnitt immernoch die besagten >10€ NETTO!!! hat. Das geht rein stuertechnisch nicht. Denn wenn sie bei einer Familie putzt, kommt Sie niemals auf 40h/Woche (wär ja ziemlich dreckig da ) wohlgemerkt für midestens 6 Monate! Wenn Sie bei mehreren Familien putzt muß Sie sofern Sie mehr als 400 € verdienen soll auch bei jeder Familie eine Steuerkarte abgeben, was je nach Familienstand für die übrigen Steuerkarten zur Klasse V/VI führen wird. So, und dann soll sie bei (die billigen kosten ja wohl 10€ die Stunde) bei 40h/Woche auf 1600€ NETTO pro Monat kommen???? Und wer jetzt noch sagt, "das gibts...und die haben sogar keine Überstunden", der soll doch dann einfach Putzfrau werden und nicht rumheulen.



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  3. #68
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    Zitat Zitat von test
    ..meiner Meinung nach macht man sich als Arzt lächerlich, wenn man weiterhin behauptet es ginge ihm schlechter als ner Putzfrau.
    Ja, das wäre ziemlich lächerlich, aber das hat auch keiner behauptet. Es ging hier nicht um das, was am Monatende 'hinten rauskommt', , sondern, wie Du selbst gesagt hast, um eine der Qualifikation entsprechende Bezahlung, und die wird am Stundenlohn gemessen.

    Zitat Zitat von test
    ..Man soll ja nach Qualifikation bezahlt werden ......



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  4. #69
    Registrierter Benutzer
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    270
    [QUOTE=okulix]Ja, das wäre ziemlich lächerlich, aber das hat auch keiner behauptet. Es ging hier nicht um das, was am Monatende 'hinten rauskommt', , sondern, wie Du selbst gesagt hast, um eine der Qualifikation entsprechende Bezahlung, und die wird am Stundenlohn gemessen.

    Zitat Zitat von test
    ..Man soll ja nach Qualifikation bezahlt werden ......[/test]
    So losgelöst geht das aber nicht und ist völlig unrealistisch. Wenn ich jemanden auf 400€ Basis bezahle ist brutto=netto für den Arbeitnehmer. Das ist aber bei dem Arzt nicht der Fall. Deshalb solltest Du das dann mit dem Brutto-Lohn des Arztes vergleichen und der ist bei ca 21€, bei 42 Stunden im ersten Jahr nach TÄ ohne Dienste. Mit Progression nach oben. (Bitte keine Diskussion in dem Zusammenhang, daß diese zu niedrig ist, blablub).
    Geändert von Der Praktikant (02.07.2007 um 16:57 Uhr)



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  5. #70
    biergartenaffin Avatar von Picknicker
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    Also, ich muß ehrlich sagen: im Vergleich mit vielen anderen studierten Leuten kommen wir echt noch gut weg. Seht euch doch mal die Biologen, Physiker, Chemiker etc. an, die nach dem (keineswegs einfachen) Studium noch 3 Jahre ihre Promotion bei 1100 Euro brutto(!) durchziehen müssen,weil´s sonst eh keinen Job gibt und danach trotzdem auf der Strasse stehen. Ich habe dieses "wir sind Ärzte und was Besseres und müssen deswegen mit Geld zugesch***en werden"-Gehabe satt. Mit 2000 Euro netto kann man echt gut leben, die Zeiten wo man sich als Arzt ne goldene Nase verdient hat sind vorbei, man kann sich einfach nicht mehr an seinen Eltern orientieren... (wie anscheinend sehr viele hier im Thread wo Papi oder Mami sich in den alten Zeiten, als noch Geld im Gesundheitssystem war, gesundgestoßen haben ). Kommt mal von eurem hohen Roß runter! Und außerdem ist das doch in den meisten Sparten inzwischen so. Überstunden werden in meinem Bekanntenkreis höchst selten bezahlt, FZA gibt´s erst recht nicht. Und nun fallt über mich her



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